 |
SAN FRANCISCO KRANKENHAUS
|
Verfasser |
Nachricht |
Jamie Bennett
EVERYBODYS DARLING.
Beiträge: 190
Registriert seit: Jun 2015
|
RE: KRANKENHAUS
Von Matts warnenden Worten an Gus wusste sie bis jetzt ja nichts, deswegen betrachtete sie ihn skeptisch als er davon sprach, er wäre von seinem Abgang nicht begeistert gewesen. In ihr breitete sich aber auch wieder diese wärme in ihrem Herzen für ihren Halbbruder aus. Der jetzt für sie da sein wollte, egal was noch kommen würde. „ Er ist nicht so der Gewalttäter aber ich bin mir Sicher, er findet etwas... anderes, um dir das Leben ein wenig unangenehmer zu gestalten. Bei mir ist ein pinker Ganzkörperanzug ganz groß im Gespräch, um mir mal eine Lehre zu erteilen, falls ich was anstelle. Er hat eigene Methoden.“ Aber im Gegensatz zu dem, was ihr Dad eben hier abgezogen hatte, klang das für sie zumindest sehr Liebenswert. „ Ich Glaube, wenn ich mich gegen Matt entschiede und zu meinem Dad ziehen sollte... wird ein Internat meine Rettung sein. Ich Glaube er packt dann seine Militäruniform wieder aus dem Schrank und spielt Jamie-Bootcamp.“ das war nicht mal als Scherz gemeint. Wenn sie Matt und Maddis Angebot nicht annehmen sollte, würde sie sich auf das schlimmste gefasst machen. Trotzdem war das ungute Gefühl noch da, ihren Vater mit dem handeln zu Enttäuschen und während sie Gus Berührungen genoss fragte sie sich aber auch, wie sie ihn jemals wiedersehen dürfte, wenn sie heim ging und was das alles wieder für einbüßen bedeutete. „ Ich möchte ihm nicht weh tun aber eigentlich würde ich das Angebot gerne annehmen. Matt sagte, er will auch nicht mein Vater ersetzen aber... bei ihm müsste ich zumindest keine Angst mehr haben. Die Aussetzer von meinem Dad werden immer schlimmer.“ Jamie reichte es für heute aber auch mit den trüben Gedanken und dem Konflikt in sich, lieber genoss sie es, aus Gus Mund zu hören, er wollte nicht so lange auf das Date mit ihr warten und er würde auch wieder nach Los Angeles kommen. Es verleitete sie dazu ihren Kopf kurz erfreut an seiner Schulter zu reiben, um ihm ein Zeichen zu geben, wie gut sich das auf sie Auswirkte um dann leise zu Lachen „ Du vergleichst mich zu oft mit Tieren, jetzt schmieg ich mich schon an dich wie eine Katze, die gekrault wird.“ Wie könnte sie denn anders? Ihr verliebtes Herz würde ihm niemals die Bitte abschlagen, mit ihm zu kommen – egal wie Müde sie war. Viel eher breitete sich die Freude und Aufregung in ihr aus. „ Also ein Probedate, ja? Klingt gut, wir könnten vielleicht beide ein bisschen Übung vertragen.“ Während Gus also verschwand, suchte Jamie sich zumindest eine Leggins und eine Jacke um nicht im Krankenhausnachthemd dazustehen, wenn er wieder kommen würde. An dem lädierten Gesicht ließ sich nichts machen und sie war nun schon so oft Morgens neben Gus wach geworden, nie eine Tussi gewesen und so reichte es ihr auch vollkommen, die Haare mit gespreizten Fingern kurz aufzulockern.
|| ENSLAVED TO TROY » 20 YEARS OLD » ADOPTED BY MATT ||
Caught between a strong mind and a fragile heart.
|
|
03.08.2015 23:21 |
|
Nachrichten in diesem Thema |
|
|  |