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MIAMI
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Jamie Bennett
EVERYBODYS DARLING.
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RE: MIAMI
Jamie hörte natürlich was sie da sagte und wusste im ersten Augenblick auch gar nicht, worauf Gus da hinaus wollte und auch als er es ihr Erklärte – logisch war das noch nicht. Genauso wie er nicht zu ändern war, er immer wieder vor ihr weg lief, war in ihr nicht zu ändern, dass sie nicht Akzeptieren konnte, dass es nun Menschen da draußen gab, denen sie so sehr am Herzen lag, dass sie nicht Glücklich werden konnten, wenn sie es nicht war. Das die Angst und die Sorge um ihre Person sie so fertig machen würden, wie das in einer Familie sein sollte. Dazu hatte sie viel zu wenig Leistung gebracht in dem Leben von Matt und Madison. Viel eher suchte sie nach den Fehlern, an der Hochzeit der Vollrausch zum Beispiel oder den Ärger den sie machte, der Streit mit Lahja oder das die Flitterwochen flach gefallen waren. Das ging in ihr nach dem selben Prinzip, wie das sie bei Gus und sich die Fehler viel eher bei sich suchen würde als bei ihm. „ Meine Ma weiß das mit den Waffen – keine Ahnung warum aber sie führt sich auf, wie eine Gangster-Bossin und genießt das. Matt hat gesagt, sein Vater war auch ein Krimineller, wenn in ihr vorgeht was ich denke, fühlt sie sich durch sein Alter und seine Taten in ihre Jugend zurück versetzt und denkt, der Mann bleibt wenigstens bis an das Ende ihres Lebens. Aber was weiß ich schon – seid dem sie mich bei Matt ausgesetzt hat, weiß ich nicht, was in ihr los ist und deswegen habe ich auch nicht mir ihr Geredet.“ Das Vertrauen in ihre eigene Mutter fehlte. „ Auch wenn ich nicht der Meinung bin, das sie das wegen dem Unfall weiß. Ich Glaube, das würde nicht mal sie... gut heißen können.“ Weil sie doch auch merkte, wie ihre Mutter Stolz auf Matt gewesen war, wenn sie von ihm redete und wie er Jamie aufgenommen hatte. Auch wenn sie es als ihr Recht sah, ihre Tochter bei sich zu haben und nicht bei ihrem Sohn. „ Ich könnte... ihm nur Androhen zur Polizei zu gehen, wenn er mich nicht gehen lässt.“ sagte sie Kleinlaut, wohl wissend das Gus Recht hatte und die Reaktion dieses Menschen nicht einzuschätzen war. Das erinnerte sie an etwas anderes, die Uhrzeit, es war schon fast dunkel aber der feste Griff um ihre Finger verriet ihr, Gus sorgte sich genauso um sie. Nur warum denn? Er war gegangen! Er hatte sie hier gelassen! Es hatte so viele Tränen gebraucht um das zu verkraften und nun? Nun machte er schon wieder Hoffnungen in ihr breit? Das war nicht fair. „ Aber – du bist doch schon zwei mal gegangen.“ wieder kam das Kleinlaut, weil sie vielleicht wusste, dass das nicht vergleichbar war aber wollte einfach so naiv sein um ihm das zu verkaufen. Und weil sie doch noch immer nicht wusste, warum er wieder hier war. „ Ja – beide Wissen das. Also ich weiß nicht ob der Freund meiner Ma sich daran erinnert oder zugehört hat aber... sie weiß das. Ich war... nicht so gut drauf, als sie kam und du weg gegangen bist und natürlich hat sie das mitbekommen und gefragt, wer du bist und woher wir uns kennen – das alles eben. Warum fragst du?" Beschämt sah sie wieder zwischen die beiden wegen des Eingeständnisses, dass sie gelitten hatte nach seinem Verlust und konträr dazu strich ihr Daumen ganz sachte über seinen Handrücken. Er hatte ihr doch so gefehlt. " Alles was ich jetzt mache kann total nach hinten los gehen und deswegen habe ich nichts gemacht..."
|| ENSLAVED TO TROY » 20 YEARS OLD » ADOPTED BY MATT ||
Caught between a strong mind and a fragile heart.
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16.10.2015 01:03 |
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