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SANTA BARBARA
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Charles Thompson
REFUSE TO LOSE
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Registriert seit: Jun 2015
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RE: SANTA BARBARA
Mir war von Anfang an klar gewesen, dass Summer nicht ohne weiteres meine Bedingungen so akzeptieren und absegnen würde, dabei ging es allein schon ums Prinzip. Sie war viel zu herrisch, um sich problemlos meinen Regeln zu unterwerfen und bis hierhin war es genau das: Meine Regeln. Dennoch - oder gerade deshalb - ging ich noch einen kleinen Schritt auf sie zu, kam ihr mit meinem Körper so nah, dass ich die elektrisierende Spannung von Kopf bis Fuß spüren konnte, dass mein Atem auf die Haut an ihrer Stirn traf, aber wir einander noch immer nicht berührten. Abgesehen von meinen Fingern, die weiterhin langsam über ihre Haut streichelten, direkt an der Naht ihres engen Oberteils. "Nein, kein Sex mit anderen Männern. Ich bin mir aber meiner Verpflichtung bewusst und- ich werde alles dafür tun dich voll auszulasten." Dunkel und verführerisch kamen die Worte zwischen meinen Lippen hervor, während ich mit meiner Hand mitten auf ihrem Brustbein inne hielt, Zeige- und Mittelfinger in dem Stoff ihres Tops verhakte und sie daran so dicht an meinen Körper zog, dass nur ihre Brüste auf meinen Körper trafen und sich davon ausgehend eine kribbelnde Wärme durch uns hindurch zog. "Das mit deinem Job: Mir wäre es lieber, wenn du dich nur auf meine Geschäfte konzentrierst. Das heißt, dass du dein Geld ebenso selber verdienst wie als Escort, nur dass du für mich arbeitest. Und deine Jobbeschreibung sähe ein wenig anders aus." Meine Mundwinkel hoben sich zu einem kalten Lächeln, ehe ich doch resignierend nachgab und langsam nickte. "Wenn du trotzdem - erst einmal - deinen Beruf weiter ausüben möchtest, dann ist das unter deinen genannten Bedingungen in Ordnung. Ich suche die Männer für dich aus und ich entscheide, wann du Zeit hast. Fair und nüchtern. Bis du merkst, dass man - in meinem Umfeld - weitaus mehr Geld mit weitaus weniger Aufwand und Arschkriecherei verdienen kann." Um die Spannung zwischen uns nur noch mehr aufzubauen, nahm ich wieder ein wenig Abstand zu Summer, indem ich meinen Oberkörper ein Stück zurück lehnte und ihr in die Augen sah. "Warum machst du den Job überhaupt? Wegen der guten Bezahlung? Magst du es dich begehrt zu fühlen? Oder was reizt dich daran?"
Mit der letzten Bedingung schaffte sie es dann auch, dass ich mich nach dem Anflug der Wut vorhin jetzt doch gänzlich entspannte und meine Mundwinkel zu einem amüsierten Lächeln hob. Natürlich. Als würde sie sich jemals die Chance nehmen lassen das auszusprechen und vor allem zu kritisieren, was ihr durch den Kopf ging. "Okay", sagte ich ihr deshalb auch zu, nickend, ohne weitere Einschränkungen. "Nach Feierabend darfst du ganz du selber sein." Zum Glück verstand ich mich äußerst gut darin aufkommende Wut in prickelnde Erotik zu verwandeln, das würde die schöne Frau vor mir auch noch früher oder später bemerken. Wenn die Schussverletzung auf meiner Brust mich nicht mehr so einschränkte. "Gibt es abgesehen davon noch irgendwelche Regeln deinerseits? Dinge, die dir wichtig sind?"
CHARLES LUCAS THOMPSON # 34 YEARS OLD # CRIMINAL
![[Bild: chas01.png]](https://i.postimg.cc/9Q6PrBYh/chas01.png)
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27.09.2015 10:56 |
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