RE: MATT # MADISON
Madsion hatte wie immer ihre Ohren auf Durchzug, als er irgendwas gegen die Tür faselte und stellte sich darauf ein, dass er entweder das weite Suchte ober aber sich wirklich in den Sand legte. Denn das er so leicht umgefallen war, das hatte sie auf jedenfall den Alkohol zu verdanken. Womit sie aber niemals in ihrem Leben gerechnet hätte, dass er sich mit Gewalt einen Weg zu ihr bahnte. Matt? Unter Einsatz seiner körperlichen Überlegenheit? Niemals! Das war gar nicht seine Art und so sauer hatte sie ihn bisher nur ein mal gemacht, da hatte er auch vereitelt, dass sie ihm in New York die Tür vor der Nase schließen konnte. Das war nun aber schon so lange her und sie kannte ihn doch so gut, es war einfach zu abwegig. Eigentlich. Entgegen der Annahme, bewegte sich die Tür auf einmal hinter ihr und sie verschluckte sich an dem Whsikey, was ihm genug Zeit verschaffte, ihr diese Worte an den Kopf zu werfen. Sie stellte die Flasche ab, als sie danach nach ihrem Hals griff, weil es einfach brannte, wenn man sich an so was Verschluckte und kam gerade mal dazu ihm nur Bruchstücke an den Kopf zu werfen „ Natürlich bin ich deshalb sauer auf dich, meinst du ich finde das Lustig....“ aber danach kratzte ihr Hals zu sehr und wieder Unterbrach Matt sie jäh in ihren Worten, was er in ihrem momentanen Zustand sonst doch nie machte und drückte sie an ihrer Brust gegen die Wand. Verbot er ihr nun auch noch den Mund? Das wurde ja immer schöner, kaum hatte man also einen Ring am Finger, passierte das? Sie hätte es wissen müssen! Ihre Gedanken in der Wut waren so Abwegig, sie hätte selber darüber Lachen müssen, wäre sie halbwegs bei sich gewesen. Drauf und dran ihn weg zu stoßen fühlte sich aber auch einfach dieser Kuss so unglaublich gut an, das er endlich da war, bei ihr – wo er sein sollte und verdammt, dann hatte er sich eben Vergnügt, während sie hier auf ihn gewartet hatte. Sie kannte ihn doch nun lange genug und in seiner Rede hatte er oft genug davon gesprochen, wie oft die Bedeutsamsten Momente der beiden gerade er nicht bei vollem Bewusstsein miterlebt hatte. Maddi gab also nach ein bisschen Widerwillen, was er in dem Kuss merken musste auf und hob endlich ihre Hände, an seinem Oberkörper hinauf, bis zu seinem Hals und schloss sie in seinem Nacken. Ohne Umschweife wurde seine Schwachstelle am Nacken von ihr attackiert und als sie spürte, wie sein Verlangen größer wurde, konnte auch sie nicht anders als ein Raunen von sich zu geben. Zwar noch ein tiefes, bösartiges aber durchaus gewillt das mit ihm beim Sex auszuleben. Gierig sorgte sie dafür, dass Matt erst die Kleidungsstücke los wurde, die Notwendig waren und schob sich das weiße Spitzenhöschen von den Beinen. Wenn er das als Ventil wollte, bitte, dann würde das nun aber auch so Ablaufen, wie es sie Besänftigen würde. Das beinhaltete keinen Zärtlichen und Sinnigen Sex sondern war eher wie ein Quickie zu beschreiben. Dabei war der Unterschied zu dem Sex mit Chas, dass sie ihn Küsste, dass er sie überall Berühren durfte und das sie ebenso Lust dabei Signalisierte. Was ein Glück, das die beiden für ihre Ausdauer bekannt waren, denn nachdem sie schwer Atmend wieder auf den Beinen stand, die Matt eben angehoben hatte, war Madison jetzt dafür bereit, die Hochzeitsnacht so zu gestalten, wie sie sich das eher ausgemalt hatte. Dabei musste sie trotzdem erst Schmunzeln „ Tja... machen wir es mal wieder ein wenig anders, hm?“ Denn die Romantik, die begann erst jetzt, wo sie wieder Ruhig war und vor allem Glücklich. Als sie Matts Finger sanft ihren Oberschenkel hinauf führte, zu ihrem Strumpfband, sich dieses nur zu gerne sanft vom Bein schieben ließ. Er musste dabei auf die Knie vor ihr gehen und sie Griff nach der Flasche, kippte etwas von oben in einen Mund, bewegte dabei die Hüften geschmeidig, an die er seine Hände gelegt hatte. Als er wieder vor ihr stand, stellte sie die Flasche weg und drehte sich wie am Nachmittag noch mal vor ihm „ Na, möchtest du deine Braut jetzt ausziehen – ganz – und so tun, als würdest du sie das erste Mal nackt sehen, damit das weiß auch passt oder soll ich dich noch mal mit einem Strip überzeugen?“ als sie mit dem Rücken zu ihm stand, streckte sie die Hand nach hinten aus und legte sie um ihre Hüften, lehnte sich leicht an ihn, weil es einfach schön war, in seinen Armen und diesmal kam ein ganz heller und wohliger Ton über sie. „ Du weißt also schon, wie man den Drachen wieder besänftigt, ja? Es ist übrigens immer wieder schön zu Wissen, dass du auch den Lieben kannst.“ Damit nahm sie seine Hände hoch und Küsste den Finger knapp über dem Ring, ließ die Hände danach los – sie ihren Körper erforschen und griff mit einem Arm über ihre Schulter, zog Matts Gesicht an sich heran, drehte den Kopf nach hinten, damit sie ihn Küssen konnte.
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