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SANTA BARBARA
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Summer Alica Jones
SELL MY SOUL TO BE YOURS IN THE END.
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Registriert seit: Jun 2015
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RE: SANTA BARBARA
Summer sah ihn von der Seite an und streckte ihm die Zunge heraus „ Du bist ein blöder Penner, ich kann meinen Job hervorragend...“ sagte sie aber konnte dabei ein Grinsen nicht verhindern und einen Blick zu seinem Schritt. „ Vorsicht. Sonst zentrieren wir deinen Schmerz noch mal woanders.“ aber das kam den Blödeleien gleich, die sie immer wieder zwischen dem Sex ausgetauscht hatten, als sie hier drei Tage mehr oder weniger eingesperrt verbracht hatten. Danach genoss sie nur neben ihm zu liegen und weil sie nicht gerade Bekannt war, sich selber einen Wunsch abzuschlagen, drehte sie sich ihm irgendwann ganz zu, bettete ihren Kopf auf einem angewinkelten Arm und der andere widmete sich noch immer seinem, indem sie spielerisch die Fingerspitzen über seine Haut fahren ließ. Auch sein Streicheln löste etwas wohliges in ihr aus aber auch wieder eine Angst, ein Gefühl sie müsste Flüchten – nur das ging das erste Mal in ihrem Leben gerade nicht so einfach. Als er über Brooke sprach und sich dazu Entschloss, lieber nur von ihren Gedanken zu Reden statt was er dazu dachte, nahm sie das hin – sie wollte ihn ja auch nicht Stressen in seinem Zustand und Chas war ja auch dafür Bekannt, dass man seine Stimmung leichter Ruinieren konnte als mit dem Finger zu schnippen. Lieber sagte sie nur „ Ich habe schon Glück gehabt, ein bisschen, dass das passiert ist und du nun gar nicht mehr herum Fluchen kannst wegen meiner Flucht aus dem Badezimmerfenster.“ Schelmisch blinzelte sie ihn durch die halb geschlossenen Augen an, genoss es ihren Kopf näher an ihn zu schieben und seinen Geruch in sich aufzunehmen. Verdammt, sie war richtig Schmusig. Bis er dann brutal heraus hauen musste, was ihr ganz und gar nicht passte und mit einem Mal saß sie wieder im Bett und starrte an die Tür. Es gab bisher aber auch keinen, der so hätte Fragen können, weil sie das verheimlichte – alles. Statt zu Reagieren nahm sie sich ein Bier und überlegte verbissen, wie sie da wieder raus kam, bis ihr eine Lösung einfiel und sie abermals neben ihm Platz nahm auf dem Bett, sich darüber entspannt das Bier öffnete und was davon trank, seine Fragerei zum Schweigen zu bringen „ Also die Umzüge sind meistens, wenn mir ein Mann auf den Keks ging.“ Glatt geflunkert, wenn ihr ein Mann interessant wurde. Sie sah das nur ein bisschen anders, denn das eine schloss das andere ja nicht aus. „ Und der Rest,... ich hab das noch nie jemandem gesagt, nicht mal den beiden, als ich wieder kam und deswegen... wenn du auch nur irgendwas davon Wissen willst, musst du dich wohl oder übel auf den Deal einlassen und mir aus deiner Sicht und deinen Gedanken sagen, was dich dazu gebracht hat dein Leben zu riskieren. Nicht nur einmal. Kopflos zu handeln. Mich nicht anzumeckern weil ich dein Geld ausgegeben habe und auch noch, was wäre dir in einer Zelle in New York über mich durch den Kopf gegangen?“ Das würde ihn Abhalten, bestimmt und so ließ sie sich wieder neben ihm nieder, wie eben. Davor war das Bier schnell geleert, wenn er auch eines über diese Frau wusste, Alkohol war für sie wie Wasser und mehr als Genussmittel.
|| GANGSTER ROMANCE » 32 YEARS OLD » CHAS ||
You're dealing with the devil, that's no lie.
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04.09.2015 20:57 |
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