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SANTA BARBARA
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Summer Alica Jones
SELL MY SOUL TO BE YOURS IN THE END.
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RE: SANTA BARBARA
Summers Körper wölbte sich ihm entgegen, als er ihn mit den Lippen erkundete. Bei ihr lagen die erogenen Zonen wirklich direkter als bei den meisten Frauen, die Innenseiten ihrer Oberschenkel und auch ihre Brüste waren verdammt empfindlich aber da musste Mann auch erst mal heran kommen. Es blieb aber nicht aus, dass sie über seine Worte ebenso Lachen musste, während ihre Hand sich in seinen Haaren versenkte. „ Mein Ego applaudiert mir gerade, du hättest dir nicht mal Ansatzweise so viel Mühe gegeben, wenn ich dich in dein Hotelzimmer begleitet hätte...“ dessen war sie sich Sicher. Wenn es auch gesünder für beide wäre. Würde Summer wirklich verstehen, was hier zwischen den beiden passierte, wäre sie Brooke zu Dank verpflichtet, dass sie schon mal ihre Habseligkeiten los geworden war und würde sich einfach irgendwo anders in Amerika nieder lassen. Jetzt war sie aber der Meinung die beiden würden sich mit Sex Ablenken und die Zeit vertreiben, diese Spannung hätte sich durch das Adrenalin aufgebaut und diese ständigen Provokationen. Denn die beiden schienen ein erstaunlich gutes Team abzugeben. Vor allem aber eines mit Ausdauer. Ab dem Punkt, ab dem das Eis nun gebrochen war, schienen sie ernsthaft aufzuholen, was sie verpasst hatten und Chas hielt – zum Glück – was er versprach. Wenn sie es ihm auch nicht unter die Nase reiben würde. Nachdem die beiden zum Ende gekommen waren, widmeten sie sich wieder dem Whiskey, inspizierten das Zimmer aber irgendwann unternahm die junge Frau einen neuen Versuch der Annäherung, sie war da nicht prüde oder sich zu schade und begann Chas auf den Knien mit dem Mund erneut in Stimmung zu bringen. So ging das drei Tage lang. Mal war er es, der die Gelegenheit der offenen Badezimmertür nutzte, wenn sie duschte und sich dazu gesellte oder mal war sie es, ihn einfach damit zu Überrumpeln sich auf seine Hüfte zu setzen um ihn Anzumachen. Ihn aus einer ganz anderen, alltäglichen Situation oder wenn er mal wieder so Ernst und Grimmig schaute heraus an sich heran zog, egal wo sie sich im Zimmer gerade befanden. Da kamen auch einige Laute zusammen, vom heiseren oder erleichtertem Aufstöhnen bis hin zu einem gedämpften und raunenden Laut, wenn Leidenschaft mit Schmerzen einher gingen. Komisch an der ganzen Sache, sie gingen nicht sofort auseinander aber sie kuschelten auch nicht, das war ganz Eigenartig – sie lag mal einfach danach ohne ihre Kleider auf seiner Brust aber ohne verträumt in seine Augen zu sehen sondern den Fernseher anzuschalten und mit ihm über das Programm zu Diskutieren. Weil sie ja nicht viel anderes machen konnten. Oder sie schnappte sich sein Shirt und die beiden standen sich Gegenüber im Türrahmen und rauchten. Mal sah man also in das Fenster des Motels und dachte, da wäre ein frisch verliebtes Paar und mal die beiden seien einfach nur Kumpels. Sie bestand zumindest darauf sich an einem der Tage ein paar Klamotten zu besorgen, auch wenn sie fast nur in Unterwäsche herum lief, sie vertrat da die Meinung von Matt, das war ja nichts schlimmes. Wenn sie nicht mit Zweisamkeit beschäftigt waren, fragte Summer ihn nach der Beziehung zu Brooke aus und zu was diese alles in der Lage war. Manchmal zu seiner alten Heimat und ob er New York nicht vermisste. Selbst wenn sie ihn nicht hätte kennen lernen wollen, vor Langeweile wollte sie nicht sterben und einen Plan hatte er und sie auch noch nicht. Also Reden. Bis am Morgen des vierten Tages eine Nachricht auf ihr Handy kam, einige Zeit hatte sie mit ihm Diskutiert, ob sie sich bei Freunden melden dürfe – aber nein, leider gar nicht. Er hatte die Gangster Erfahrungen also gehorchte sie - noch. Doch das hier, das war wichtig. Eine Nachricht von Matt. Ob sie, wenn sie schon alle hier so Assi zurück ließ, wenigstens zur Hochzeit am Abend an den Strand kommen würde. Chas wusste davon und deswegen kam sie auch nicht drucksend um die Ecke „ Ich muss heute Abend nach Los Angeles, ein guter Freund wird heiraten.“ Nein, keine Frage und nein, kein Anzeichen davon, sich ein Nein gefallen zu lassen.
|| GANGSTER ROMANCE » 32 YEARS OLD » CHAS ||
You're dealing with the devil, that's no lie.
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19.08.2015 17:50 |
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