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SMIRNOW'S FAMILY HOUSE
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Rebekka Smirnow
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Beitrag #3
RE: FAMILIE SMIRNOW
Sie verweilte durchgehend in dieser beschämten Haltung und rieb immer wieder die Hände gegeneinander. Durch diese ganze Aufregung war sie so ernüchtert, wenigstens etwas aber deswegen wurde ihr jetzt auch so deutlich, wie dumm sie sich benommen hatte. Das war leider so, wenn man kurzsichtig unter dem Einfluss von Alkohol handelte. All ihr Mut hatte sich gänzlich verabschiedet und übrig blieb nur die Reue und so zahlreiche Gedanken, wie alles weiter gehen würde. Was sollte sie denn nun tun? Erst Noah riss sie aus ihren Sorgen, indem er sie ansprach und Bex ihren Kopf hob. " Das... es ist schon okay. Meine Mutter hilft dir gerne und ich bin immerhin dafür verantwortlich, wie es dir jetzt geht. Noah, ich schäme mich wirklich für das dumme verhalten und es tut mir unfassbar Leid. Ich hätte auf dich hören sollen." Sprache sie leise aus, was ihr im Bezug zu Noah auf dem Herzen lag. " Ich bin sonst... nicht so aber ich war verzweifelt." Sie war es auch noch und Noah wusste auch, dass sie sich sonst ganz anders verhielt. " Das wird... noch ziemlichen ärger geben aber zu recht. Meine Eltern hatten Joker hier Hausverbot erteilt und ich sollte mich von ihm fern halten. Also hab... ich hab sie sogar hintergangen. Das macht man nicht." Ihre Mutter würde das Gespräch mit ihr nicht vor Noah führen und sich mit ihrem Vater besprechen, das wusste Bex und es war auch vollkommen verständlich, dass sie Ärger bekam, wenn nicht sogar Hausarrest und gerade klang das nicht einmal so schlimm. Gerade wenn sie an seine anderen, gestellten Fragen dachte. " Mir... geht's nicht gut." Die meisten Menschen wiegelten bei der Frage ihres befindens alles runter aber Bex fehlte die Kraft dazu. " Ich hab angst, was da noch kommt. Joker arbeitet als... Als Zuhälter und kennt bestimmt ein paar Menschen, denen man nicht im dunklen begegnen will. Deswegen hab... ich das alles mit gemacht. Ich hab angst, was passiert, wenn er verletzt ist. Ich schäme mich so, dass ich mich so getäuscht hab... ich kann doch meinen Eltern nicht sagen, mit was er Geld verdient." Ratlos blickte sie von Noah auf ihre Hände, die sie selbst schon mit Jod und Pflaster versorgt hatte. Auch dann noch als ihre Mutter erneut den Raum betrat, mit frischen Sachen für Noah und ihm anbot, die restliche macht hier zu bleiben, damit Bex Vater ihn am nächsten Tag heim bringen konnte, mit dem Auto. So war ihre Mutter eben, die Fürsorge endete nicht mit dem behandeln seiner Wunden sondern es ging ebenso um das Wohlergehen. Sie bedankte sich sogar bei Noah, dass er Bex so geholfen hatte.
22.10.2016 18:52
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SMIRNOW'S FAMILY HOUSE - Admiss - 21.10.2016, 20:55
RE: FAMILIE SMIRNOW - Noah Scott - 21.10.2016, 20:55
RE: FAMILIE SMIRNOW - Rebekka Smirnow - 22.10.2016 18:52
RE: FAMILIE SMIRNOW - Noah Scott - 23.10.2016, 22:02
RE: FAMILIE SMIRNOW - Rebekka Smirnow - 24.10.2016, 06:23
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RE: FAMILIE SMIRNOW - Rebekka Smirnow - 27.10.2016, 23:04