RE: THE ROOSEVELT HOTEL
Lange hätte ich dieses Spiel von Summer definitiv nicht mehr ausgehalten und viel mehr triezende Worte hätte ich mir auch nicht von ihr anhören können, aber gerade als ich erneut ungeduldig an den Handschellen zog, beugte sie sich zum Glück endlich nach vorne und löste die Metallvorrichtung an meinen Gelenken. Für einen kurzen Moment war diese Bewegungsfreiheit so ungewohnt und die Reizüberflutung mit Summers fast nacktem Körper vor mir so groß, dass ich mir nur wortlos über die geröteten Stellen rieb, wo sich die Schellen eben immer wieder über meine Haut bewegt hatten, doch dann- verdammt, dann konnte ich einfach nicht mehr. In einer fließenden Bewegung setzte ich mich auf, legte einen Arm um Summers Taille und drehte uns beide einmal um, sodass sie jetzt diejenige war, die auf der Matratze lag, und ich derjenige, der die Oberhand an sich riss. Anstatt ihr achtsam das geöffnete Kleid auszuziehen, riss ich es bloß grob ein Stück nach unten und auch der BH wurde nur so weit wie nötig herab geschoben, damit ich meine Lippen auf ihre perfekten Brüste drücken konnte. Meine Hände spürte sie dabei überall. Erst versenkte ich die Finger in ihren Haaren, ballte sie dort zu einer Faust und entlockte Summer damit ein helles Stöhnen, dann zogen sie sich über ihre Schlüsselbeine, ihre Taille, ihre Hüften hinab, drückten sich in ihre Oberschenkel, bewegten sich bis zu ihrer Kniekehle und fanden sie dann doch wieder an ihrem Bauch ein, wo sie über die dünne Haut kratzten. Meine Lippen suchten sich den Weg über ihr Brustbein hinauf, bis zu ihrem Hals, ihrem Nacken und letztendlich zu Summers Lippen. Es war so als müsste ich in kürzester Zeit all das nachholen, was ich eben schon so gerne getan hätte, indem ich jeden Zentimeter ihrer nackten Haut berührte, aber weil die Lust in mir immer einnehmender wurde, blieb keine Zeit mehr, um das langsam zutun. Nein, viel lieber nahm ich meine vorherige Drohung beim Wort, richtete mich zwischen ihren Beinen ein Stück auf, legte erneut meine Hände in ihre Knie und zog sie mit einem Ruck dicht an mich, ehe ich mich, tief keuchend, in sie schob. "Eigentlich habe ich keine Schwachstellen. Es muss also an dir liegen." Ich wusste genau wie sehr Summer es liebte, wenn ich ihr in meinem Leben eine Monopolstellung gab, deshalb sah ich ihr auch fest in die Augen, als ich die Worte aussprach und ließ mich dann wieder nach vorne sinken, um meine Hand um ihren Hals zu legen und sie erneut zu küssen. Während ich mit ihr schlief, grob und hart und voller Leidenschaft, drückte ich ihr mit meinem Daumen immer wieder die Luft ab, reizte damit die Erregung in ihr bis zum Äußersten, und spürte als Dank dafür ihre Fingernägel hart in meinem Rücken und in meinem Nacken. Summers viel zu langes, reizendes Vorspiel und die noch längere Sex-Abstinenz sorgten für einen eher kurzen ersten Akt, aber als ich keuchend in ihr zum Höhepunkt kam, war uns beiden bewusst, dass das in dieser Nacht noch öfter passieren würde. Für die nächsten paar Stunden würde keiner von uns dieses Zimmer noch einmal verlassen und ich ließ auch nur wenige Sekunden vergehen, in denen ich schwer atmend über ihr lag, bevor ich mich schon mit unzähligen kleinen Küssen und Bissen an ihrem Körper hinab bewegte, um mein vorheriges Versprechen einzulösen. Ihre Kleidung zog ich ihr dabei auch endlich komplett aus. Das Latexkleid würde später bestimmt nochmal zum Einsatz kommen, doch erst konzentrierte ich mich jetzt nur auf Summer und zeigte ihr damit auch reumütig, dass ich ihre Bestrafung sehr wohl als solche verstanden hatte. Spätestens meine Zunge bewies ihr jetzt wie sehr ich sie eigentlich wirklich schätzte.
CHARLES LUCAS THOMPSON # 34 YEARS OLD # CRIMINAL
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