RE: THE ROOSEVELT HOTEL
Oh, das was Chas gerade mit Summer anstellte – das war mehr als ein Machtspiel. Er wusste, wie lange sie auf Sex hatte verzichten müssen und auch, wie sehr sie es liebte, sich dabei auszutoben. Er wusste auch, wie viel Wert sie auf ihren Körper legte und auch darauf, dass man diesen dann gebührend Wertschätzte. Dadurch, dass er nicht nur seine Finger bei sich behielt sondern auch noch so provokant die Position einnahm, in der er sich Verwöhnen lassen wollte, ohne etwas mehr Anerkennung für ihre Inszenierung über zu haben – dadurch zettelte er einen Krieg an. Summer konnte man Reizen, wenn man das wollte aber man sollte sich auch darüber im klaren sein, mit wem man sich da anlegte – mit einer verdammt stolzen Frau. Die die Kunst, wie man mit Männern umging – auch mit solchen wie Chas – in ihrem Job absolut perfektioniert hatte. Wenn er denn so wollte, wenn er sie nicht Berühren wollte, na bitte. Das konnte er haben. Ihr Plan nahm in ihrem Kopf Gestalt an, während sie mit einem fachmännisch aber auch erotischem Blick in die Knie ging und seine Shorts über seine Beine zog. Was sie mit den Fingern konnte, konnte sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge nur umso besser aber dabei beließ sie es nicht. Denn eher er sie nun doch Berühren konnte oder sich Siegessicher wäre, sie würde sich gleich auf ihn stürzen und die Beherrschung verlieren, hatte er vergessen, was für einen verdammten Vorsprung er hatte, wegen seines eingeforderten Liebes-Vorspieles. Sie beugte sich über ihn, dirigierte ihn ganz auf das Bett, nahm seine Hände, streckte sie über seinem Kopf um dann mit Hilfe der Handschellen seine Handgelenke an das Bettgestell zu befestigen. Damit hatte es sich vorerst erledigt, dass er sie Berühren konnte und eventuell sah er, in ihrem feurigen Blick, den sie ihm kurz zuwarf, welcher Ehrgeiz sie nun gepackt hatte, Chas aus der Fassung zu bringen. „ Wissen sie, das könnte etwas weh tun – damit wir keine ungebetenen Gäste bekommen...“ Oh wie gefährlich das aus ihrem Mund kam – eventuell auch etwas bedrohlich für einen Kontrollfreak wie Chas. Als sie dann das Band, nahm und damit Chas den Mund verband, blickte sie ihm immer wieder tief in die Augen. Manche Frauen konnten dieses dominante nicht haben, nicht ausleben aber Summer schon und Chas wusste das. So weit wie jetzt war sie noch nie gegangen aber er wusste genauso, was nun kam, hatte er sich selbst zuzuschreiben denn Summer tat genau das weiter – was er eben Provoziert hatte. Immer wieder brachte sie ihn mit ihrem Mund bis kurz vor den befreienden Höhepunkt, um dann abzubrechen. Dazwischen tat sie immer wieder etwas, was seine Augen größer werden ließ. Zum Beispiel zog sie sich das dünne Höschen unter dem Kleid aus, öffnete es ein wenig, bis der Feuerrote BH ein wenig zum Vorschein kam, den der Teufel höchstpersönlich ihr geschneidert haben könnte und dabei die Worte sprach. „ Ganz schön heiß hier drin, nicht wahr?“ und ihre braunen Locken auf eine Seite ihrer Schulter verbannte. „ Ein ganz schön anspruchsvoller Patient sind sie.“
Erst als sie fand, ihn genug gereizt zu haben, bewegte sie sich auf allen Vieren und dicht über ihm zu seinem Gesicht hinauf. Oh, wie sie genoss, dass sogar die Berührung ihres Bauches an seiner Erektion ihn zusammen zucken ließ. Erst sorgte sie dafür, dass das Tuch aus seinem Mund verschwand. „ Herrje, sie sehen ja schon ganz fiebrig aus.“ sprach sie frech gegen seine Lippen. „ Na soll ich dich wieder los machen?“ fragte sie dicht an sein Ohr. Chas sollte sich seine Reaktion überlegen, auch er hatte immerhin länger auf Sex verzichtet und wenn er Summer erneut verärgerte, würde auch das Konsequenzen haben. Gelogen wäre, wenn sie sich nicht selbst auch schon durch diese Aktion in die richtige Stimmung versetzt hätte und sich selbst auf die Folter spannte.
|| GANGSTER ROMANCE » 32 YEARS OLD » CHAS ||
You're dealing with the devil, that's no lie.
|