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CHRIS' FLAT
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Chris John Millington
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Beitrag #44
RE: CHRIS
In den ersten Wochen, nachdem ich gemeinsam mit Apple zurück nach Los Angeles gekommen war, verhielt sie sich wirklich wie eine tadellose, hörige Tochter. Alles, was ich ihr abverlangte, nahm sie nickend hin. Sie meckerte weder über den Hausarrest, noch über den Entzug ihres Handys oder dass ich ihr die Möglichkeit nahm am Laptop mit Bekannten zu kommunizieren. Sie akzeptierte, dass ich sie jeden Morgen zur Schule brachte und nachmittags auch wieder abholte, oder jemanden damit beauftragte, dem ich vertrauen konnte. Während der ersten drei Wochen wusste ich zu jeder Zeit des Tages wo Apple sich aufhielt und genau so hätte ich es auch gerne weiter geführt, aber mir war auch sehr wohl bewusst, dass ich sie nicht auf ewig einsperren konnte. Und abgesehen davon schien sie die Regeln begriffen zu haben, also erließ ich ihr nach drei Wochen wie vereinbart den Hausarrest und erlaubte ihr sogar den Weg zur Schule wieder alleine in Angriff zu nehmen. Allzu lange brauchte es aber gewiss nicht, bis ich das bitter bereute, denn als ich eines Abends nach Hause kam, konfrontierte meine Tochter mich damit, dass sie eine Freundin zu sich einladen wollte. Freunde machten angreifbar, am liebsten wäre es mir, wenn sie sich gänzlich von der Außenwelt isolierte und wir einfach in unserer kleinen Familienkonstellation vor uns her lebten, aber dummerweise verhielt Apple sich gerade so fehlerfrei, dass mir einfach kein Grund einfiel ihr den Besuch zu verbieten. Verdammt. Ich hätte mir irgendetwas aus den Fingern saugen sollen, denn als zwei Tage später auf einmal dieses durchgedrehte, blonde Mädchen in meiner Wohnung stand, hätte ich sie am liebsten sofort wieder vor die Tür gesetzt. Sie wirkte so als sei sie ständig auf Drogen und einmal, nachdem Haily wieder weg war, führte ich mit meiner Tochter auch absichtlich ein erneutes Gespräch, dass ich jegliche bewusstseinsverändernde Substanzen bei ihr nicht dulden konnte. Sie sollte gar nicht erst auf die Idee kommen etwas auszuprobieren. Aber leider sah ich auch wie sehr Apple aufblühte, wenn ihre Freundin da war und die beiden über Kinderfilme lachten oder sich mit Brettspielen beschäftigten. Manchmal kribbelte es sogar in meiner Brust, wenn Apple so glücklich schien, zumindest bis zu dem Tag, bis ich verstand, weshalb mir dieses blonde Mädchen von Anfang an so suspekt gewesen war, denn als ich nach einem erneuten Besuch von ihr aus dem Fenster spähte lief sie da niemand geringerem als Aiden in die Arme. Im ersten Moment wollte ich meinen Augen kaum glauben, grenzenlose Wut machte sich in mir bemerkbar, meine Muskeln verspannten sich und ich wollte schon in Apples Zimmer rennen, um ihr ein für allemal den Umgang mit diesem Mädchen zu verbieten, die zweifellos nur hier war, um mich auszuspionieren, damit ihr Freund sich an mir rächen konnte, aber- nein. Nein, so leicht würde ich es ihm nicht machen. Das wäre doch gelacht, wenn ich es mit Aiden nicht aufnehmen könnte und deshalb entschied ich auch kurzerhand, dass ich den Spieß einfach umdrehte. Er würde sich selber noch dafür hassen, dass er erneut in mein Leben und in meine Aufmerksamkeit kroch, so wie damals mit Lucy. Lucy war mein gewesen und er hatte sie mir genommen, das würde mit Apple nicht passieren.
Ab dem Moment an wirkte ich noch härter als üblich, wenn Haily zu Besuch war. Ich musste noch mehr Energie aufwenden, um mich zu beherrschen, aber gleichzeitig wurde ich auch noch penetranter, wenn es um die Zweisamkeit der beiden Mädchen ging. Nur ungerne ließ ich sie alleine, versuchte immer mich in Hörweite aufzuhalten, wenn sie im Wohnzimmer einen Film sahen oder in der Küche mal wieder Spiele spielten. Wenn die beiden ich in Apples Zimmer verkrochen, dann stand ich nicht selten in der Nähe der Tür, damit ich heimlich belauschen konnte, worüber sie redeten. Dass meine Tochter mich bat auf dieses Konzert von Aiden gehen zu dürfen, wusste ich daher auch schon im Vorfeld und konnte mich auch nur deswegen ruhig verhalten, sonst hätte sie diese grenzenlose Wut in mir zweifellos zu spüren bekommen. Zögerlich willigte ich ihr zwar ein, jedoch nur unter den Bedingung, dass ich sie nicht nur hinbringen und abholen würde, sondern dass ich sie auch dabei begleitete. Sie musste nicht neben ihrem Vater stehen, wenn ihr das peinlich war, aber ich wollte sie zumindest im Blick behalten. Bei solchen Konzerten trieben sich die schlimmsten Menschen herum, vor allem seitdem Aiden wieder in einer kleinen, lokalen Hardcore-Band spielte. Dort ging es meistens viel härter zu, als in den riesigen Hallen, die er vorher gefüllt hatte. Eigentlich ahnte ich aber bereits, dass es sowieso niemals dazu kommen würde. Meine makaberen Rache-Pläne mit Haily wollte ich so schnell wie möglich in die Tat umsetzen und ich war mir sicher, dass sie sofort den Kontakt zu Apple abbrechen würde, wenn sie erfuhr, was ihr geschehen war. Wenn Aiden es ihr erzählte und damit derjenige war, der ihre kleine, harmonische Welt zerstörte. Insgeheim rieb ich schon meine Hände aneinander und klopfte mir selber auf die Schulter, während ich auf eine günstige Gelegenheit wartete. Und die kam dann auch.
Nicht selten übernachtete Haily nach einem langen Fernseh- oder Spieleabend bei uns in der Wohnung und es war auch schon oft genug vorgekommen, dass sie sich noch ein Glas Wasser besorgte oder quickfidel durch die Wohnung schlich, während meine Tochter schon schlief. Das kam mir und meinem Plan gerade recht und es war auch ein glücklicher Zufall, dass sie eines abends - ein paar Tage vor dem Konzert - noch spät bei uns auf dem Sofa saß. Allein. Noch nie zuvor hatte ich so direkt das Gespräch zu ihr gesucht wie jetzt, meistens behandelte ich sie eher als würde ich ihr misstrauen, was ja auch der Wahrheit entsprach, aber es schien sie trotzdem nicht zu verwirren, dass ich mich auf einmal zu ihr ins Wohnzimmer gesellte und ihr sogar bereits das Glas Wasser entgegen hielt, das sie sich normalerweise selber nachts noch besorgte. Diesmal nur mit einem kleinen Zusatz, der sie schnell außer Gefecht setzen würde. Mir blieb gerade noch so viel Zeit sie nach ihrem Musiker-Freund zu befragen und damit auch die letzte Bestätigung einzuholen, dass Aiden sich nicht besonders über meinen folgenden Anruf freuen würde, bevor sie schon ein wenig benommen in die Kissen sank, die Augen schloss und nach wenigen Minuten völlig weggetreten war. Großartig. Genau wie ich es mir vorgestellt hatte. Zum ersten Mal sah ich sie nicht nur kritisch und verurteilend an, warf ihr nicht nur einen harten Blick zu und musste mich dafür als Hagrid oder Almöhi beschimpfen lassen, sondern senkte stattdessen genüsslich, begehrend und mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen meine Augen an ihrem leicht bekleideten Körper hinab. Es ging doch nichts über junge Frauen, bei denen die Haut noch so straff saß wie bei Haily. Ich kostete es richtig aus wie ich mich vor ihren bewegungslosen Körper kniete und ihr ganz langsam die Unterhose von den langen, schlanken Beinen zog. Ich bewegte meine Hände über ihre weiche Haut, küsste sie, stöhnte warm dagegen, schob meine Finger unter ihr T-Shirt und legte sie um ihre kleinen, aber wohl geformten Brüste, während ich mich daran ergötzte, dass sie sich nicht wehren konnte. Verdammt, wie gut sich das anfühlte. Beinah hätte ich mich in diesem Gefühl verloren und mir gierig Befriedigung verschafft, aber als ich gerade meine Hand zwischen ihren Beinen versenken wollte, besann ich mich wieder meines Plans. Aiden, richtig. Da war ja noch was. Ganz leise schlich ich in den Flur, versicherte mich, dass die Tür von Apple noch immer geschlossen war und tat dasselbe dann auch mit der Wohnzimmer-Tür, damit bloß keine Geräusche zu meiner Tochter durchdrangen. Dann platzierte ich mir Haily so wie ich sie brauchte, lang ausgestreckt auf dem Sofa. Ich stellte ein Bein von ihr auf dem Boden ab, legte das andere über die Lehne und betrachtete viel zu lange gierig ihre weit geöffneten Schenkel, ehe ich auch ihr leichtes Top nach oben schob, um ihre Brüste zu entblößen. Beweismaterial war immer ein riskantes Unterfangen, das wusste ich wohl, aber scheiße, ihr Anblick machte mich so an, dass ich gar nicht anders konnte, als mit meinem Handy ein paar Fotos von ihr zu schießen. Für meine private Sammlung. Damit ich mich auch noch in ein paar Jahren an diese Nacht erinnern konnte. Danach kam das wichtigste: Aus einer der untersten Schubladen meiner Kommode, aus der hintersten Ecke, zog ich das Handy von Lucy hervor, welches ich damals eingesteckt und bis jetzt sicher verwahrt hatte. Ich wusste nicht einmal mehr weshalb, vielleicht einfach nur um ein Teil von ihr behalten zu können, oder weil mein Unterbewusstsein mir schon damals gesagt hatte, dass es mir noch nützlich sein konnte. Das war es jetzt nämlich. Wie einen heiligen Gral legte ich es auf dem Couchtisch ab, während ich mir selber die Hose öffnete und inklusive meiner Shorts gerade so weit hinab schob wie ich es unbedingt benötigte. Ich kniete mich zwischen Hailys Beine, sah auf ihren attraktiven Körper und befriedigte mich selber, während ich wieder nach dem Telefon griff, es einschaltete und ohne Umwege in den Kontakten nach Aidens Nummer suchte. Mir vorzustellen wie sehr ihn der Name auf seinem Bildschirm verwirren würde, erregte mich nur umso mehr, und als er verschlafen den Hörer abnahm, keuchend und ungläubig nach Lucy fragte, hielt ich einen Moment genüsslich inne. War das etwa eine stille, irrationale Hoffnung, dass sie doch noch lebte? Oh, Aiden. Noch einmal hörte ich ihn Lucys Namen sagen, dann wurde er misstrauisch, fragte wer da sei, doch gerade in dem Moment, in dem er vermutlich den Hörer wieder aufgelegt hätte, schickte ich ihm eine Facetime-Anfrage und richtete die Kamera des Telefons auf den nackten Bauch von Haily. Ich wollte schließlich nicht alles auf einmal preisgeben. Das tat ich lieber ganz langsam, indem ich die Kamera immer weiter zurück zog und immer mehr von ihrem Körper präsentierte. Das Telefon hatte ich bereits stumm gestellt, ich wollte gar nicht hören wie er sich am anderen Ende der Leitung aufregte und vor allem wollte ich nicht, dass Apple etwas davon mitbekam. Das hier musste ganz leise vonstatten gehen. Daran hielt ich mich auch, als ich das Handy so weit nach oben hielt, dass Aiden einen unverblümten Blick auf den nackten, bewusstlosen Körper seiner Freundin haben konnte, und ich mich langsam, aber tief in sie schob. Lieber hätte ich das brutaler getan, dieses Mädchen und ihr Freund hatten schließlich nichts anderes verdient, aber im besten Fall durfte Haily morgen früh nicht zu viele Anhaltspunkte für das haben, was in der Nacht geschehen war. Diese nette Nachricht sollte ihr doch ihr Freund überbringen. Stattdessen vergewaltigte ich sie fast schon liebevoll, zärtlich und sanft. Anstatt mit meinen Hände dunkle Blutergüsse dort zu hinterlassen, wo ich die Frauen normalerweise grob berührte, zog ich nur meine Fingerspitzen über ihre Haut. Wenigstens war sie so eng, dass ich trotz meiner langsamen Hüftbewegungen unheimlich viel Befriedigung dabei empfand, was sicher auch an der erregenden Tatsache lag, dass Aiden das alles mitansehen musste. Dass er in seiner Wohnung wahrscheinlich gerade durchdrehte, dass er schrie und mir den Tod wünschte. Und diese Wut steigerte sich mit Sicherheit noch mehr, als ich den Anruf urplötzlich beendete, das Handy einfach wieder ausschaltete, zur Seite legte und meinen Körper schwer auf den von Haily sinken ließ, um das Gesicht an ihrer Halsbeuge zu versenken und mir leise keuchend mithilfe ihres bewusstlosen Körpers Erleichterung zu verschaffen. Wie gut sie auch roch. Leicht süßlich und feminin, ein bisschen so wie Lucy. Ich konnte verstehen, warum sie Aiden gefiel. Morgen wäre das mit Sicherheit vorbei. Ihr kleine, harmonische Welt wäre zerstört und die beiden Turteltauben würden nicht mehr miteinander funktionieren. Obwohl ich so sanft zu Haily war, würde sie nach ihrem Erwachen trotzdem ein Ziehen zwischen ihren Schenkeln spüren, sie würde sich fragen, warum sie auf dem Sofa geschlafen hatte und weshalb sie nur noch einen Träger ihres Oberteils auf den Schultern spürte. Den anderen Arm würde ich gleich aus ihrer Kleidung herausziehen und ihr somit genug Beweismaterial geben, dass wirklich geschehen war, was Aiden ihr später erzählen musste, gleichzeitig aber auch nicht genug Anhaltspunkte, dass sie selber darauf kam. Wie perfekt dieser Plan war. In den kommenden Wochen musste ich zwar umso mehr auf Apple und mich Acht geben, ich sollte auch besser immer eine Waffe bei mir tragen, falls Aiden einen lächerlichen Versuch begehen sollte sich an mir zu rächen, aber auf lange Sicht plante ich sowieso diese gottverdammte Stadt zu verlassen. Gemeinsam mit meiner Tochter ein neues Leben anzufangen, irgendwo in der Einöde der Südstaaten. Dort, wo man noch zur Kirche ging, wo man die Spießigkeit ins Gesicht geschrieben hatte und wo es nicht so viele Gefahren gab wie in dieser großen Stadt hier. Und bis dahin konnte ich mich wohl auch noch gegen Aiden verteidigen. Kein Grund zur Reue oder zur Besorgnis. Ich war noch immer äußerst zufrieden mit meinem Werk, als ich mich wieder aufrichtete, meine Hose schloss und penibel alles herrichtete. Das Handy wurde wieder in besagter Schublade verstaut, ich zog Haily ihre Unterhose wieder an und das Top nach unten, einen Arm löste ich aus ihrem Oberteil, schob ihr ein Kissen unter den Kopf und legte eine Decke über ihren Körper. Das Glas Wasser spülte ich penibel drei Mal durch, ehe ich in der ganzen Wohnung das Licht löschte und in meinem Schlafzimmer verschwand, um mir dort mithilfe der Bilder, die ich von Haily geschossen hatte, erneut Befriedigung verschaffte. Man sollte sich einfach nicht mit mir anlegen, vielleicht hatte Aiden diese Lektion nun auch endlich gelernt.
14.06.2016 13:27
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Nachrichten in diesem Thema
CHRIS' FLAT - Admiss - 17.11.2015, 23:08
RE: CHRIS - Noah Scott - 17.11.2015, 23:09
RE: CHRIS - Lahja Emilia O'Neill - 18.11.2015, 07:14
RE: CHRIS - Noah Scott - 18.11.2015, 12:44
RE: CHRIS - Lahja Emilia O'Neill - 18.11.2015, 18:42
RE: CHRIS - Noah Scott - 19.11.2015, 01:44
RE: CHRIS - Lahja Emilia O'Neill - 19.11.2015, 07:12
RE: CHRIS - Noah Scott - 19.11.2015, 12:31
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RE: CHRIS - Noah Scott - 20.11.2015, 11:51
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RE: CHRIS - Apple Jean White - 25.11.2015, 23:26
RE: CHRIS - Chris John Millington - 29.11.2015, 16:28
RE: CHRIS - Apple Jean White - 29.11.2015, 20:07
RE: CHRIS - Chris John Millington - 30.11.2015, 18:22
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RE: CHRIS - Chris John Millington - 01.12.2015, 12:08
RE: CHRIS - Apple Jean White - 01.12.2015, 20:24
RE: CHRIS - Chris John Millington - 05.12.2015, 11:05
RE: CHRIS - Apple Jean White - 07.12.2015, 22:40
RE: CHRIS - Chris John Millington - 09.12.2015, 21:29
RE: CHRIS - Apple Jean White - 10.12.2015, 23:24
RE: CHRIS - Kilian Thomas Carter - 24.01.2016, 11:50
RE: CHRIS - April Clinton - 24.01.2016, 17:39
RE: CHRIS - Kilian Thomas Carter - 24.01.2016, 22:29
RE: CHRIS - April Clinton - 25.01.2016, 00:00
RE: CHRIS - Kilian Thomas Carter - 25.01.2016, 01:21
RE: CHRIS - April Clinton - 25.01.2016, 09:04
RE: CHRIS - Kilian Thomas Carter - 25.01.2016, 13:35
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RE: CHRIS - Kilian Thomas Carter - 26.01.2016, 00:38
RE: CHRIS - April Clinton - 26.01.2016, 09:01
RE: CHRIS - Apple Jean White - 03.02.2016, 23:14
RE: CHRIS - Chris John Millington - 04.02.2016, 22:05
RE: CHRIS - Apple Jean White - 04.02.2016, 22:31
RE: CHRIS - Chris John Millington - 06.02.2016, 16:37
RE: CHRIS - Apple Jean White - 06.02.2016, 17:02
RE: CHRIS - Chris John Millington - 07.02.2016, 00:04
RE: CHRIS - Apple Jean White - 07.02.2016, 15:40
RE: CHRIS - Chris John Millington - 08.02.2016, 15:00
RE: CHRIS - Apple Jean White - 08.02.2016, 22:01
RE: CHRIS - Apple Jean White - 07.06.2016, 00:01
RE: CHRIS - Haily Stone - 12.06.2016, 23:55
RE: CHRIS - Chris John Millington - 14.06.2016 13:27
RE: CHRIS - Haily Stone - 15.06.2016, 01:21
RE: CHRIS - Aiden Rutherford - 21.06.2016, 01:24
RE: CHRIS - Haily Stone - 21.06.2016, 06:20
RE: CHRIS - Aiden Rutherford - 22.06.2016, 10:57
RE: CHRIS - Haily Stone - 22.06.2016, 22:40