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KRANKENHAUS
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Jamie Bennett
EVERYBODYS DARLING.
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RE: KRANKENHAUS
Das junge Mädchen war total überrumpelt, von allem, was er ihr zu sagen hatte und wie er sie in seinen Armen hielt. Wie er seine Finger in ihre Haut drückte und Gus Atem an ihrem Hals kitzelte. Jamie hielt sich einfach an ihm fest und auch wenn sie diese Worte niemals Überzeugen konnten, gerade waren sie erlösend. „ Ich... dachte es wäre der einfachste Weg, endlich zu Ruhe zu kommen und euch allen nicht so viel Ärger oder Scham zu bereiten.“ Ja, sie ging auch davon aus, Matt schämte sich für seine kleine Schwester und wegen der Bilder aber das sicher viel eher, weil sie es tat. Ihr Bruder hatte ihr das Gefühl nie gegeben, im Gegenteil. „ Außerdem habe ich Angst, jeden Tag, wenn ich die Treppen runter gehe und ins Wohnzimmer schaue, dass du nicht mehr da bist. Deswegen war ich so zu... dir. Nicht nur weil ich Enttäuscht bin, wegen den Malen, die es vorgekommen ist und auch nicht nur, weil ich mir das selber mit Nate nicht verzeihen kann. Es ist wie ein innerer Countdown, der wartet, wann dir das alles zu viel wird...“ Deswegen hatte sie so viel Angst, seine Nähe zu suchen. Jamie wusste, wie schmerzhaft es dann werden würde. Gerade lehnte sie aber nur ihren Kopf gegen seinen, als er von dem Date sprach und Lächelte schon fast etwas. Zu mehr sollte sie aber nicht kommen, sie wurde schon gesucht? „ Wenn das wer mit bekommt... dann... dann halten die mich für Gefährdet. Das Jugendamt wird Matt eh noch auf die Finger schauen, wegen dem Crack.“ Scheiße! „ Das darf... nicht raus kommen. Wir müssen schnell zurück.“ Es war mehr als schwer sich zu lösen aber Jamie hatte Panik. Auf ihren Beinen zu stehen ging zwar aber sie war wegen allem unfassbar schwach, hielt sich also an dem Rollstuhl fest und brauchte auch Gus Hilfe. Bis die beiden oben ankamen und sie der Schwester beteuerte – sie war so nass, weil sie ihre Beine wieder gespürt hatte, aus Übermut war sie ins Wasser gesprungen. Warum Gus auch nass wäre? Weil sie ihn mit sich gezogen hätte. Zwar sah die Schwester etwas ungläubig drein aber freute sich auch für das arme Ding, das sie wieder auf ihren beiden Beinen stand. Jamie lehnte eine Erneute Untersuchung strikt ab, blieb abzuwarten ob sie verschont blieb als sie mit Gus in ihr Zimmer entlassen wurde. Trotz Ende der Besuchszeiten, durfte er noch etwas bei ihr bleiben, sagte die Schwester mit erhobenem Zeigefinger. Im Zimmer sank sie dann erschöpft auf die Bettkante. „ Danke, dass du nichts sagst. War das dein Ernst, du würdest mir Helfen das mit Matt und Maddi gerade zu biegen? Und... warum... bist du eigentlich auch Untergegangen?“
|| ENSLAVED TO TROY » 20 YEARS OLD » ADOPTED BY MATT ||
Caught between a strong mind and a fragile heart.
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23.01.2016 17:34 |
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