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PORN STUDIO
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Admiss
EFFI & ANNE


Beiträge: 63
Registriert seit: Jun 2015
Beitrag #1
PORN STUDIO
Eine leere, alte Fabrikhalle, die Brooke nutzt, um ihre Filme für Erwachsene zu produzieren.
30.06.2015 10:25
Chris John Millington
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Beitrag #2
RE: PORN STUDIO
In meinem Gesicht waren noch immer Blessuren zu sehen, die mich an die Auseinandersetzung mit Brooke erinnerten, aber das war vermutlich auch die einzige Erinnerung, die ich an unser Gespräch hatte, denn alles, was sie von mir verlangte, war schon am nächsten Tag vergessen. Ich ließ mir nicht von einer anderen Person etwas vorschreiben, allem voran nicht von einer Frau. Zu unser beider Glück waren wir beruflich auf einer Wellenlänge, all ihre Entscheidungen konnte ich unterstützen und demnach auch problemlos ausführen, aber das, was sie jetzt von mir wollte - das ging nicht. Ich konnte mich nicht von Sky fern halten, nur weil Brooke der Meinung war ihr Mädchen fixiere sich zu sehr auf mich. Genau das war es doch, was ich wollte. Was mich immer wieder in ihre Nähe zog. Das hier war ein eindeutiger Interessenskonflikt zwischen uns beiden, aber es lag einfach nicht in meiner Natur den Kopf zu senken und widerstandslos Brookes Befehle zu befolgen, nur weil ich in ihrer Schuld stand. Weil sie mir nach dem Gefängnis geholfen hatte auf die Beine zu kommen. Weil eigentlich meine ganze Existenz in ihren Händen lag. Auch wenn ich wusste wie viel ich damit riskierte, bereits am nächsten Tag fuhr ich mit meinem Auto zu ihrem Sexclub, wartete in den frühen Morgenstunden dort vor der Tür, so lange bis Sky ihre Arbeit beendet hatte und sich auf den Heimweg machen wollte. Ich wartete dort heimlich, fing sie ab und bat sie einzusteigen. Zumindest zu Beginn, doch als ich merkte, dass ich mit freundlichen Überredungskünsten nicht weiterkam und Sky sich hin und her wandt unter dem Zwiespalt, wem von uns beiden sie jetzt zu gehorchen hatte, stieß ich einfach die Beifahrertür auf und zwang sie mit lauten, harten Worten sich neben mich zu setzen. Und es funktionierte. Ohne Widerworte nahm sie genau dort Platz.
Doch bei diesem einen, kurzen Treffen - einzig und allein zu meiner Befriedigung - blieb es auch, denn am nächsten Tag stattete ich Lahja einen Besuch im Gefängnis ab, um dort hoffentlich zu erfahren, was mit Lucy geschehen war. Und das tat ich auch. Anfangs wollte ich kein Wort aus ihrem Mund glauben, auch diese angeblichen Beweise ließ ich gar nicht an mich heran, stieß nur wütend den Stuhl um, auf dem ich saß, und verließ den Raum. Doch alles, was Lahja gesagt hatte, entsprach der Wahrheit. Dort, auf diesem Dach einer alten Fabrik, standen tatsächlich liebevolle Worte in Lucys Handschrift, die anscheinend mir galten. Und nicht nur das, dort oben stand ebenfalls ihr Skateboard. Alles passte zusammen. Dass sie nichts mitgenommen hatte - keine Kleidung, keine persönlichen Dinge, nicht einmal ihr Portmonnaie oder ihr Handy - war doch auch ein Zeichen dafür, dass es ein Abschied für immer sein sollte. Lucy war nicht mehr am Leben, Lahja hatte die Wahrheit gesagt, und trotz allem, was zwischen uns vorgefallen war, spürte ich den Schmerz darüber bis tief in die Knochen. Ja, vielleicht war sie wegen der ganzen Geschehnisse nicht mehr die Frau, die ich so liebte. Die so anders war, als alle anderen. Vielleicht war sie auch nur eine selbstgefällige, verlogene Hure, die mein Kind auf dem Gewissen hatte. Vielleicht verdiente sie es zu sterben. Aber in meiner Vorstellung für die Zukunft hatte ich sie noch immer an meiner Seite gesehen, mit Kindern, einem Haus und einem Garten. Sie war schön und engagiert, sie sollte diejenige sein, mit der ich alt werden würde. Aber selbst das hatte sie mir jetzt genommen.
Sky geriet darüber erstmalig in Vergessenheit, schlicht und einfach, weil ich keine Lust auf Versteckspiele hatte. Ich konnte sie nur morgens abfangen, nach der Arbeit, wenn niemand in der Nähe war, der uns sehen konnte, aber meistens war ich um diese Uhrzeit schon völlig außer Gefecht gesetzt. Alkohol, Drogen, andere unbekannte Frauen, denen ich Roofies in ihr Getränk mischte, um sie gefügig zu machen - das nahm momentan meine Zeit in Anspruch. So viel davon, dass ich sogar die Arbeit vernachlässigte. Vermutlich lag es daran, dass Brooke mir mehrmals von ihren Handlangern unmissverständlich klar machen ließ, dass dieser anstehende Dreh eines Hatefuck-Pornos unheimlich wichtig für ihre Geschäfte war und unter keinen Umständen versäumt werden durfte. Zu unser beider Glück war das genau das, was ich jetzt brauchte und somit erschien ich auch pünktlich am Set. Rohe, harte Gewalt. Oft wussten die Frauen, die Brooke für diese Art der Filme buchte, nicht einmal, was mit ihnen geschehen würde. Viele waren verzweifelt, unterschrieben langseitige Verträge, ohne sich die Anforderungen durchzulesen. Und dann erschienen sie hier in der Fabrik, rechneten mit einem normalen Pornodreh, aber wurden gefesselt, misshandelt und erniedrigt. Oder Schlimmeres. Es gab keine Safewords, keine Gnade, diese Frauen mussten die Folter einfach über sich ergehen lassen. Und Brooke verdiente mit ihrem Film hinterher ein Vermögen. Auch wenn ich selber nur hinter der Kamera stehen würde, freute ich mich regelrecht auf das, was ich mir jetzt für einige Stunden ansehen durfte, und kam deswegen auch unerwartet gut gelaunt in den Raum hinein. Zumindest den Umständen entsprechend, was für mich bedeutete, dass ich ein freundliches Nicken und ein lautes "Guten Morgen" zustande brachte. Als Erstes stellte ich meine Tasche mit den Kameras in einer Ecke ab und kümmerte mich darum das Equipment von anderen nach meinen Wünschen aufbauen zu lassen, während ich die technischen Einstellungen vornahm. Zumindest so lange, bis Brooke hinein kam, und ich wortlos zu ihr auf sah, um auf ihre Anweisungen zu warten.
30.06.2015 11:21
Scarlett Johnsen
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Beitrag #3
RE: PORN STUDIO
Sky wusste wirklich nicht, wie sie sich gegenüber Chris zu wehr setzen sollte. Er sprach genau das an, was diese schwache Person in sich hatte. Ihr Gehorsam. An dem Morgen hatte sie noch die mahnenden Worte von Brooke im Ohr gehabt, als sie sich dagegen sträubte, in seinen Wagen einzusteigen. Sie musste doch an ihre Kleine denken, sie musste doch daran denken, was Brooke ihr alles gutes getan hatte und trotzdem bekam sie es nicht hin, ihm erneut zu Wiedersprechen, als er seine Stimme in eine andere Tonart erhob und sie aufforderte, sich in seinen Wagen neben ihn zu setzen. Neben ihm sitzend sah sie auf ihre Knie, weil es sich falsch angefühlt hatte seinen Worten nicht sofort gefolgt zu sein aber auch Brooke zu hintergehen. Denn das tat sie hier Eindeutig. Eigentlich hätten beide die rothaarige besser kennen sollen, sie hätten Wissen müssen, wie sich das Rächen würde oder viel mehr, dass es das auf jedenfall tun würde. Die Leaderin war nicht dumm, sie hatte zwar damit gerechnet, dass Chris zumindest eine angemessene Zeit warten würde aber nein, ihre Spitzel mussten die beiden nicht lange Verfolgen um mitzubekommen, dass sie von beiden Verarscht worden war. Sky wusste nicht, ob sie beruhigt sein sollte oder ob ihm vielleicht erneut etwas passiert war, nachdem er in den nächsten Tagen und bald auch Wochen nicht mehr zu ihr gekommen war, um sich von ihr auf seine Art und Weise befriedigen zu lassen aber irgendwann geriet das auch in Vergessenheit. Der Heroin Konsum ließ ihre Gedanken an die Arbeitszeiten ohnehin immer Schwammig werden und Scarlett war der Kerl ohnehin ein Dorn im Auge und sie tat das restliche, in ihrer Macht stehende, dass Sky nicht so oft an ihn dachte. Widmete sich nach der Arbeit dem kaufen der Geschenke für die Kleine, unternahm in ihrer Person ein paar Dinge, die Sky das Herz nicht so schwer machen sollten, weil sie in ihrem inneren Wusste, da schlummerte ein schönes Gefühl. Ihr Leben ging seinen gewohnten Gang und das war doch auch gut so. Sky fühlte sich wohl in einem laufenden System.
Sie hätte auch niemals damit gerechnet, dass sie diesen Abend mit Chris noch so heftig bezahlen würde. Brooke war kein Mensch der vergaß und sicher auch niemand, der jemandem einfach so verzeihen würde und aus dem Grund hatte sie Sky auch herbestellt. Die junge Frau ging von einem normalen Dreh aus, der Ort war auch nichts ungewöhnliches und deshalb bereitete sie sich auch vor wie immer. Zog sich die Klamotten oder eher die Dessous an, die sie vorgegeben bekommen hatte. Eigentlich war sie auch immer früh genug da, um sich einen Schuss vor dem drehen zu setzen, für gewöhnlich wusste Brooke das und hatte nie ein Problem damit aber heute hetzte die Chefin extrem und Sky musste damit leben, sich erst in der ersten Drehpause – die hoffentlich bald kam – das Balsam für die Seele zu genehmigen. Das dies alles mit zu dem grausamen Plan von Brooke gehörte, es heute keine Pause und auch keine Gnade geben würde, dass wusste sie noch nicht. So betrat sie etwas unsicherer als sonst den Drehort, die arrangierten und vorbereiteten Szenen um sich nach den Drehpartnern und dem Kameramann umzuschauen. Diese Einrichtung machte ihr schon irgendwie ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, die Accesiors sahen nicht nach einem gewöhnlichen Film sondern nach einer Fetisch-Richtung aus. Als die junge Frau auch noch sah, wer hinter der Kamera neben Brooke stand, war ihr Blick in dessen Richtung noch etwas Ratloser. Trotzdem kam sie nicht darauf, was hier schief lief. Sie hatte von Mädchen schon von der neuen Masche von Brooke gehört aber wenn die Mädchen so genug Geld vor der Kamera einspielten, wenn sie mit gewöhnlichen Sachen Geld machten, mussten sie nicht in der Boomenden Szene des HatefuckPorn mitwirken. Das setzte sie danach eigentlich auch viel zu lange außer gefecht. Gerade sie würde also nicht damit rechnen, dass ihr sowas passierte und deswegen sah man auch noch keine Angst in ihren Augen und wenn Brooke wollte, das Chris filmte, dann müsste Sky das auch hinnehmen. Also ging sie ungeahnter, guter Dinge weiter in den Raum. Brooke fixierte Chris dabei, sie konnte gerade noch sagen hören, in der spitzen Stimme Da ist unser Star für heute, schau wie Ahnungslos. Ich lasse mich von euch beiden nicht verarschen, vielleicht braucht ihr beide mal einen Denkzettel, wer hier das sagen hat. Na, gibst du Regieanweisungen oder soll ich das tun? eher sie Begriff, hier würde wirklich etwas passieren. In ihr schaltete alles auf Flucht, was auch Eindeutig mit dem fehlenden Stoff im Blut zu tun hatte aber ihr Drehpartner hatte bereits einen festen Griff um ihre Hände und wartete, für was sich Chris entscheiden würde.
30.06.2015 19:55
Chris John Millington
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Beitrag #4
RE: PORN STUDIO
Erst beim zweiten Blick bemerkte ich, dass Brooke nicht alleine in den Raum hinein kam, sondern dass Sky ihr langsam folgte, nur in vorteilhaften Dessous gekleidet, die Haare zu Wellen geformt und mit einem äußerst attraktiv wirkenden Make-Up auf dem Gesicht. Selbst ein Laie erkannte sofort, dass sie heute noch vor einer Kamera stehen sollte, und deshalb brauchte es auch nur wenige Sekunden, bis sich alle Muskeln in meinem Körper unangenehm zusammen zogen. Noch bevor Brooke etwas sagen konnte, bemerkte ich an ihrem selbstgefälligen Lächeln, worum es hierbei ging. Weshalb sie eines ihrer besten Mädchen in so einem Sexfilm mitspielen ließ. Sie würde das Set nicht ohne Blutergüsse und Verletzungen verlassen. Das, was man ihr heute antat, würde sie für mehrere Tage für zahlende Freier außer Gefecht setzen. Man konnte ihren Körper nicht verkaufen, wenn er von zahllosen Blessuren geprägt war. Brooke hatte selber keinerlei Vorteil dadurch eine Frau wie sie hier vor die Kamera zu stellen, man brauchte hier niemanden, der freiwillig gehorchte, viel eher wollten die Männer, die sich für so etwas interessierten, Mädchen sehen, die völlig an ihre Grenzen gingen. Die weinten und schluchzten und bettelten, dass man sie endlich von ihren Schmerzen erlöste. Sky war nicht prädestiniert für diese Art von Filmen und der einzige Grund, weshalb sie hier war, schien der zu sein, dass wir uns nicht an Brookes Regeln gehalten hatten. Sie wusste von unserem Treffen und genau das bestätigte sich auch wenige Sekunden später, mit einem harten Blick ihrerseits direkt in meine Augen. "Das ist nicht dein Ernst, Brooke", sprach ich mit lauter, aber völlig überforderter Stimme in den Raum hinein. Die Muskeln spannten unter meiner Haut, das Herz in meiner Brust raste unaufhörlich. Warum nahm mich das überhaupt so mit? War das Mitleid? Mitleid für die Dinge, die ich Sky selber gerne antun wollte? Nein, das war etwas völlig anderes. Ich wollte diese Frau für mich. Ich wollte, dass sie mir gehorchte, dass sie tat, was ich von ihr verlangte. Ja, ich wollte sie auch an ihre Grenzen treiben, wollte mich an ihr befriedigen, aber ich wollte sie nicht zerstören. Nicht so wie das, was hier mit ihr passieren würde. "Das ist doch ein Witz, oder? Du schickst eine deiner besten Frauen hier ans Set? Nur, damit du mir eins reinwürgen kannst? Was soll die Scheiße? Such dir eine andere." Wahrscheinlich überschritt ich damit wieder tausend Grenzen, dass ich es wagte in so einem Ton mit ihr zu reden. Ihre Frage an mich war allein schon so absurd, dass ich kein Wort darauf erwiderte. Niemand würde hier Regieanweisungen an irgendwen geben und das demonstrierte ich auch, indem ich die Kamera ausschaltete, die ich in der Hand hielt, und meinen Arm motivationslos neben meinen Körper sinken ließ. Erst als ich aus dem Augenwinkel beobachtete, wie ihr Drehpartner auf Sky zuging und ihre Hände fest umklammerte, löste ich mich aus meiner Starre, sah ihm mit warnendem Blick direkt in die Augen. "Lass sie los, sofort! Hier wird heute kein Film gedreht."
30.06.2015 23:52
Brooke Dawson
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Beitrag #5
RE: PORN STUDIO
Brooke sah amüsiert zu, wie Chris Körper sich verspannte und schüttelte nur den Kopf „ Du hast immer noch nicht verstanden, wer hier das sagen hat und wer die Entscheidungen fällt, habe ich das Gefühl und das nervt mich aber weißt du was, gar nicht so schlimm. Denn egal, wie sehr du dich aufregen wirst oder was du sagst, es ist mir egal. Wenn ich das hier für richtig Erachte, wenn ich denke, dass ist Notwenidg, damt ihr beide versteht, wen ihr hier verarschen wolltet, ist das so und ob du nun filmst oder nicht – Sky wird an diesem Set auseinander genommen, der dreh findet statt und ich werde eine ganze Menge Geld damit verdienen.“ Sie Lächelte überheblich in die Runde, einfach weil sie es konnte. Natürlich war sie nicht dumm und musste sich auch leider eingestehen, Muskeltechnisch und Kräftemäßig war Chris ihr wohl überlegen aber es haperte bei ihr nicht an Macht und ehe eher sich weiter in Ton oder Art vergreifen würde, kamen daher, wo sie hergekommen war, zwei weitere Männer und stellten sich an Chris Seite. Es war eine stille Warnung, er sollte sich trotzdem besser daran halten.
Währenddessen war auch zu Beobachten, wie unruhig Sky wurde. Die rothaarige war nicht dumm, normal war der dreh für Sky kein großes Problem, zumindest nicht, wenn sie unter dem Heroin einfluss neben sich stand aber jetzt? Jetzt sah man, wie nervös sie war und das sie schon begann, sich gegen den Mann aufzulehnen, der ihre Hände mittlerweile auf dem Rücken kreutze und auch das amüsierte sie. „ Na, na, na – von dir bin ich fast am meisten Enttäuscht.“ Brooke nahm das Gesicht der jungen Frau fest am Kinn zwischen ihre Finger und fixierte Sky, dass sie ihr in die Augen sehen musste. „ Ich hole eine schwangere Straßenhure zu mir und tue alles für dich und dann das, wegem dem? Das wirst du jetzt so sehr bereuen, du wirst bitteln und betteln, dass sie aufhören.“ zum Glück war es sicher nicht weiter schlimm, wie die Frau gleich aussah und deswegen holte Brooke auch ihrerseits aus, gab Sky eine schallende Ohrfeige und deutete dem Mann, er sollte Sky schon mal zu der ersten Einstellung bringen, die sich Chris vorgestellt hatte.
Er stand noch immer inmitten der Wachposten, die seine Bewegungen kontrollieren sollten und die rothaarige neigte den Kopf. „ Na, du weoßt ja Chris, ich bin nicht dumm und ich brauche eine Dauerlösung für diese missliche Situation. Du scheinst nicht hören zu wollen, also muss ich drastischer werden. Das Set ist nach deinen Wünschen aufgebaut, ich habe einen anderen Kameramann. Mach du sie fertig und... sie wird sich davor hüten, noch mal in deinen Wagen zu steigen. Was sagst du?“ Brooke wusste, warum Chris auf Sky stand und eigentlich war sie sich sicher, er würde nicht ablehnen, wenn kein anderer sie anfassen würde. Auch wenn sie ihm das hier mit keinem Wort bestätigte. „ Na, was sagst du? Ich warne dich nur, bei dir bin ich ziemlich sicher, du bist dir im klaren, wie sowas auszusehen hat. Keine Gnade und kein Erbarmen? Eigentlich kannst du das.“ sie war auch selber gespannt und herausfordernd, es galt nämlich auch endlich herauszufinden, was da zwischen den beiden abging.
01.07.2015 17:54
Chris John Millington
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Beitrag #6
RE: PORN STUDIO
Scheiße, ich war lang genug in diesem Geschäft, um zu wissen, dass jede Art des Auflehnens nichts mehr brachte. Man konnte Brooke nicht aus etwas heraus diskutieren, das sie sich fest vorgenommen hatte, und selbst wenn ich versuchen sollte mich körperlich gegen sie und ihre zwei Handlanger zu wehren, die sich bedrohlich rechts und links an meine Seite stellten, ging ich definitiv als Verlierer dort heraus. Wenn überhaupt, denn dadurch, dass wir ihre Regeln missachtet hatten, war die Wut der rothaarigen Frau jetzt auf meiner Seite und ich spürte deutlich, dass sie - trotz meiner guten Arbeit - kurz davor stand dem Ganzen einfach ein Ende zu setzen. Das Herz in meiner Brust raste noch immer, unangenehm drehte sich der Magen in meinem Körper um, aber als ich Brooke diesmal in die Augen sah, sagte ich gar nichts. Ich versuchte so lange wie möglich ihrem Blick einfach standzuhalten, um mir ihr gegenüber keine Schwäche einzugestehen, aber egal wie oft ich das alles hier durchdachte und nach einem letzten Ausweg suchte, das hier würde geschehen. Ohne wenn und aber. Sie würde Sky misshandeln und auf eine gewisse Weise auch vergewaltigen, sie würde dafür sorgen, dass Sky diesen Tag niemals vergaß, und sie würde das alles filmen. Vom Anfang bis zum Ende. Ohne Gnade. Das einzige, was Brooke nicht vollständig kontrollieren konnte, war, wie ich damit umging. "Ich bin kein Pornodarsteller", erwiderte ich mit harter, fester Stimme, aber suchte zeitgleich den Blick in die Augen von Sky. Ich wollte ihr Schmerzen zufügen, ja. Ich wollte, dass sie sich mir unterwarf und mir gehorchte. Aber ich wollte auch, dass es ihr gut ging. Das war anders, als die Frauen, an denen ich kein Interesse hatte. So wie die kleine blonde Hure von Kilian. So wie Madison damals. Oder jede andere Frau, die ich unter Drogen setzte und dann vergewaltigte. Es interessierte mich nicht, wie es diesen Frauen damit ging, aber Sky - Sky war nicht so. Ich wusste noch nicht, warum oder was genau so anders in ihr war, aber ich konnte nichts daran ändern. Und ich konnte auch nichts an dem drängenden Wunsch ändern, dass sie mir gehören sollte, mir ganz allein. Nicht einem dieser aufgepumpten Kerle, die ihr Geld damit verdienten am laufenden Band die Frauen zu vögeln, die man ihnen vorsetzte. Dieser Typ, der ihre Arme fest umgriffen hielt, wertschätzte sie nicht so, wie sie es verdiente.
Ohne ein weiteres Wort drückte ich Brooke die Kamera gegen die Brust, die ich noch immer in der Hand hielt, sah ihr für ein paar Sekunden mit festem Blick in die Augen, aber ging dann auf Sky zu, griff ohne Vorwarnung fest in ihre Haare und führte sie zu einer Matratze auf dem Boden. Das Set war aufgebaut wie eine dunkle, herunter gekommene Folterkammer und die erste Szene begann damit, dass man sie angekettet und geknebelt auf dieser abgenutzten Matratze liegen sah, also tat ich gnadenlos genau das mit ihr. Ihre Arme fesselte ich mit Kabelbindern hinter ihrem Rücken, um ihre Füße legte ich eine Metallkette, die ich an einem Haken im Boden befestigte, damit man in der Kamera auch sah, dass es keine Möglichkeit für sie gab zu fliehen. Zuletzt ging ich vor Sky in die Hocke, mit einem vergilbten, schmutzigen Tuch in der Hand, mit dem ich ihr den Mund knebeln würde, aber bevor ich das tat sah ich sie regungslos für ein paar Sekunden einfach nur an, beugte mich dann langsam vor und küsste sie auf die Lippen. Wie lange ich darauf gewartet hatte ihren Mund auf meinem zu spüren, ihre weichen Lippen zu schmecken, was ich mir selber - wegen Lucy - bisher immer untersagt hatte. "Es tut mir Leid", entschuldigte ich mich leise, weil ich genau wusste, was heute noch passieren würde, aber ehe sie darauf reagieren konnte drückte ich ihr das Tuch in den Mund und band es so fest wie möglich hinter ihrem Kopf zusammen. Als ich wieder aufstand suchte ich zwischen den hell erleuchteten Scheinwerfern, die alle auf die Matratze zeigten, nach dem Gesicht von Brooke. "Können wir anfangen?"
02.07.2015 10:44
Scarlett Johnsen
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Beitrag #7
RE: PORN STUDIO
Sky sah zu Brooke, als diese ihr Gesicht zwischen die Hände nahm und man sah in ihrem Blick, wie schuldig sie sich fühlte. Wieso war sie in das Auto von Chris gestiegen, obwohl sie genau wusste, was die rothaarige Frau für sie getan hatte? Aber auch wenn sie Chris von der Seite ansah, dann wusste sie, sie könnte sich einfach nicht gegen ihn wehren. Er sprach das in ihr an, was Funktionierte. Scarlett hasste diesen Mann jetzt schon, er hatte so viel Leid über die beiden gebracht und das hier war der Gipfel. Die junge Frau hatte Angst und deswegen begann sie schon jetzt zu betteln, dass Brooke das nicht tun sollte. Wenn sie wenigstens einen Schuss bekommen hätte, einen kleinen. Von anderen Mädchen, aus deren Erzählungen, wusste sie, was sie hier erwartete und das es hier keine Pause gab. Das hier war nicht locker und das würde auch nicht so Spurlos an ihr vorbei gehen, wie bisherige Drehs. Sie würde die nächsten Tage nicht arbeiten können, kein Geld verdienen und ihrer Chefin war das egal, weil die würde mit diesem Film eine Menge Umsatz machen. In Amerika boomte dieses abartige Filmmaterial gerade. Als Chris das Angebot gemacht wurde, hielt auch sie inne von ihrem flehen, verschont zu bleiben. Er tat es! Er würde ihr das selber antun. Sky wusste nicht, was diese Tatsache in ihr ausmachte. Eigentlich hatte sie nie empfindungen, wenn sie mit jemandem einen Dreh hatte oder ihren Job machte, was also regte sich merkwürdiges in ihr? Eigentlich war sie Emotional Tod, deswegen ging das doch bloß alles. War es das fehlende Heoin? Ohne Zeit, sich weitere Gedanken zu machen, griff Chris ihr fest in die Haare und sie versuchte sich zu wehren. Versuchte seine Hand zu lösen, immer wieder hörte man ein leises Nein, bitte. aus ihrer Kehle und eigentlich erfüllte sie damit, untypisch für sie, was der Zuschauer gleich sehen wollte. Auf der Matratze waren die Versuche verzweifelt, sich gegen die Kabelbinder zu wehren oder die Kette, die wenig später, schwer um ihren Fuß lag. Sie wusste nicht was Chris dachte aber sie hatte das absurde Gefühl, in der Zeit zurück versetzt worden zu sein. Als ihr Bruder sie eines der ersten Male hatte anschaffen geschickt hatte, als sie fast noch ein Kind gewesen war. Im inneren suchte sie nach ihrer Stärke, nach Scarlett aber die war nicht da für sie, sie musste sich selber schützen. Diese starke Frau würde daran zerbrechen, was hier vor sich ging. Sie könnte Sky nicht Helfen. Der Kuss war so absurd wie die Worte, die Chris Mund verließen, sie wollte ihm etwas sagen. Wollte ihn umstimmen. Er musste ihre doch helfen? Er konnte das doch nicht mit ihr tun? Verzweiflung lag in ihrem Blick, als das schmutzige Tuch sich in ihre Mundwinkel schnitt. Sie hatte noch nicht aufgegeben, ihr Wille war noch nicht gebrochen. Sky drückte ihren Rücken durch, versuchte immer wieder sich aus ihrer Lage heraus zu winden. Den Körper von Chris weg, von der Kamera, von allen Menschen, die um sie herum standen und man sah durch die Adern an ihrer Schläfe, auf dem Gesicht, was sich rot färbte, dass sie gegen den Knebel versuchte zu schreien. Zu betteln. Irgendjemanden dazu zu bewegen, dem ganzen ein Ende zu setzen aber sie sah nur wie Brooke nickte und Chris sagte, er könnte anfangen. Das durfte nicht passieren! Sky würde nun einen langen Weg vor sich haben, sie wollte so gerne an den jetzigen Gefühlen ohne Schmerz und ihrem aktuellen Wesen festhalten, das würde gleich alles nicht mehr sein. Sie hatte noch keine Vorstellung, wie lange das dauern würde, denn Brooke hatte eindeutig geplant, Chris seine Lektion auch noch zu erteilen und sie würde das ganze hier zwei Mal durchleben müssen.
02.07.2015 18:15
Chris John Millington
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Beitrag #8
RE: PORN STUDIO
Trotz allem, was gerade in mir geschah, war ich noch immer - was meine Arbeit anging - ein hoffnungsloser Perfektionist. Daran merkte man vermutlich auch wie selbstverständlich ich an diesen Dreh heran ging - dass ich schon mehrmals Filme dieser Art gedreht hatte oder es oftmals sogar selber lebte - denn ich wandte meinen Körper zur Seite, ging auf den Ersatz-Kameramann zu und redete mit ihm, als wäre es überhaupt nicht absurd, dass da eine halbnackte, angekettete Frau hinter mir auf einer alten, abgenutzten Matratze lag. In ein paar harten Worten erklärte ich ihm, welche Einstellungen er wann nutzen sollte, ich verwies ihn auf eine zweite Kamera, die durchgehend ruhig auf einem Stativ stehen sollte und auf eine Dritte, die oben in einer Ecke des Raumes befestigt war und das Set in der Totalen filmte. Erst als ich das Gefühl hatte er verstand meine Visionen, drehte ich mich wieder herum, starrte mit festem Blick ein paar Sekunden lang den zitternden, zusammengekauerten Körper von Sky an und nickte dann ruhig, um den Anwesenden zu verdeutlichen, dass es losgehen konnte. Brooke schenkte ich keinerlei Beachtung mehr, es war als wäre sie überhaupt nicht da, weil ich wusste, dass die Kontrolle von jetzt an bei mir lag. Ich war dafür zuständig diese Filme zu planen und zu filmen, sobald die Kamera lief redete sie mir nicht mehr in meine Arbeit hinein und ich ging davon aus, dass es heute genauso sein würde. Solange ich tat, was sie von mir wollte.
Doch gerade heute gestaltete sich das unfassbar schwierig. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, während Sky da so vor mir lag, panisch und zitternd. Auf eine gewisse Art erregte mich das wie selten etwas zuvor, aber diese ganze Situation, in der wir uns befanden, legte sich drückend auf meine Brust. Die Scheinwerfer, die Kameras, die auf uns gerichtet waren, Brookes prüfender Blick, die anwesenden Personen. Da war ein verdammter innerer Zwiespalt in mir und ich musste irgendetwas tun, um die richtige Seite zu nähren. Die Seite, die darauf drängte, dass ich meine kranken Fantasien an Sky auslebte und sie gnadenlos spüren ließ, wie wenig eine Frau wie sie wert war. Das war die richtige Seite. Um das zu tun presste ich meine Kiefer fest aufeinander, verengte meine Augenlider ein wenig und versuchte all die Wut und all den Hass in mir auf sie zu projizieren. Die ganzen Konflikte mit Lucy, der Tod meines Kindes, ihr feiger Selbstmord, meine Zukunftsvorstellungen, die mit einem Mal nicht mehr existierten. All das legte ich Sky imaginär auf ihren Rücken, belastete sie damit, und je länger ich das tat, desto hasserfüllter wurde mein Blick. Desto schwerer schlug das Herz in meiner Brust und desto anstrengender wurde es für mich ruhig zu atmen. Sie würde alles zu spüren kriegen, was ich Lucy jetzt nicht mehr spüren lassen konnte, und Brooke würde damit einen Film bekommen, der ihr ein kleines Vermögen einbrachte. Und Sky - ihr Vorteil war, dass sie nicht von jemandem misshandelt wurde, der sie nicht schätzen konnte, sondern von jemandem, der sie ansah, als wäre sie der Inbegriff all seiner Fantasien. Denn das war sie für mich, ohne Zweifel.
Als mein Körper komplett unter Spannung stand, die Muskeln unter meiner Haut bereits zuckten, ging ich einen Schritt auf Sky zu und trat damit auch zum ersten Mal in das Bild der Kameras. Ohne ein Wort zu sagen zog ich mir das T-Shirt über den Kopf hinweg aus, ließ es achtlos auf den Boden fallen und öffnete dann meinen Gürtel, zog ihn langsam aus den Schlaufen meiner Jeans. Immer wieder, wenn ich einen Schritt auf Sky zuging, merkte ich, wie sie vor Angst zusammen zuckte. Jedes Mal kam ein leises flehendes Geräusch aus ihrem Mund, als wolle sie mich bitten sie zu verschonen, aber das konnte ich nicht. Das wusste sie ebenso gut wie ich. Stattdessen holte ich aus, so weit ich konnte, und schlug ihr das Leder meines Gürtels gegen die entblößte Haut an ihrem Bauch. Einen Schritt nach dem anderen, ganz bedacht, umkreiste ich die Matratze, meine provisorische Peitsche fest in der Hand, fixierte sie mit meinem Blick, und jedes Mal, wenn sie etwas tat, das sie nicht tun sollte, holte ich erneut aus. Das konnten undefinierbare flehende Geräusche sein, ein unerlaubtes Zucken ihres Körpers oder auch nur ein Wimmern aus ihrem Mund. Alles, was mir nicht gefiel, wurde mit einem schmerzhaften Schlag bestraft. Und als sie das verstanden hatte - jegliche Missachtung meiner Regeln also unterließ - begann ich ihr Fragen zu stellen. So etwas Simples, Makaberes wie 'Hast du etwa Schmerzen?', doch jede falsche Antwort wurde erneut mit einem Hieb bestraft. Ich hatte immer einen genauen Wortlaut im Kopf, den ich sie sagen hören wollte, durch das dämpfende, einschneidende Tuch in ihrem Mund hindurch, und ich spielte dieses Spiel so lange, bis ich genau das von ihr bekam.
Zerreißend lange zog sich dieses Spiel, so lange, bis die Schmerzen Sky schon völlig erschöpft hatten, sie an ihren eigenen Grenzen kratzte, doch dann ging es erst richtig los. Wenn sie gerade das Gefühl hatte es konnte nicht schlimmer werden. Und genau so zog es sich auch über eine ganze Stunde lang. Immer wieder trieb ich sie an den Rand des Ertragbaren, bis sie teilweise nur noch weinend und regungslos vor mir kauerte, und legte genau in dem Moment nochmal zu. Sei es, dass ich einfach den Gürtel in meiner Hand herum drehte, sie statt mit dem Leder auf einmal mit der viel schmerzhafteren Metallseite schlug. Oder, dass ich sie zum Oralsex zwang, schlimmer als alles, was sie bisher kennen gelernt hatte. Teilweise drückte ich mich so tief in ihren Mund wie ich konnte und verharrte dort, bis sie kurz davor war sich zu übergeben, wohl wissend, dass Prostituierte sich immer eine hohe Hemmschwelle für so etwas antrainierten. Sogar, als Tränen und Speichel ihr bereits über das Gesicht liefen, ließ ich keine Gnade walten, genauso wie Brooke verlangte. Zum ersten Mal hatte ich auch Geschlechtsverkehr mit Sky, so schmerzhaft und brutal, dass ihr Körper unter jedem Stoß zusammen zuckte. Und auch, als sie bereits wund war und jede Berührung wie Feuer brannte, ließ ich nicht von ihr ab und tat damit genau das, was die Käufer dieser Filme sehen wollten: Ich zerstörte Sky völlig. Gnadenlos und hasserfüllt. Nicht ein einziges Mal berührte ich sie liebevoll, nicht einmal einen mitleidenden Blick bekam sie von mir. Nur Schmerzen und noch mehr Schmerzen. Schläge mit dem Gürtel, mit meiner Hand und letztendlich auch mit der Metallkette, die sie vorher noch um ihren Fuß getragen hatte. Blutergüsse zeichneten sich bereits auf ihrem Körper ab, an einigen Stellen war ihre Haut aufgeplatzt, ihr Hals zeigte Würgemale. Und als ich fertig war, von der Matratze aufstand, atemlos nach meiner Kleidung griff und aus dem Bild der Kamera hinausging, konnte ich ihren regungslosen Körper noch immer nicht ansehen. Stattdessen sah ich Brooke in die Augen, ausgelaugt, aber mit festem, herausforderndem, provokativen Blick. "Zufrieden?", fragte ich, das Kinn ein wenig nach vorne gereckt, noch immer keine Schwäche zulassend.
03.07.2015 17:17
Scarlett Johnsen
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Beitrag #9
RE: PORN STUDIO
Sky wollte sich nicht ergeben, sie wollte nicht, dass das hier passierte. Es war ein ganz normaler Schutz ihres Körpers, ihres Geistes, dass sie sich versuchte in Sicherheit zu bringen aber Chris trainierte ihn ihr nach und nach ab. Jedes mal, wenn sie sich ihren Empfindungen hingab, wurde das bitter bestraft und Sky musste unglaubliche Schmerzen erleiden. Die Haut, die er mit dem Gürtel traf wurde durch die Schläge langsam schon fast taub, begann anzuschwillen aber Chris Ideenreichtum schien nicht erschöpft. Er fand neue Körperstellen, er fand neue Wege, sie zu demütigen und ihr wieder und wieder übel weh zu tun. Ihre Gleider schmerzten, ihr Körper zitterte wie niemals zuvor und da kam auch noch das dringende Verlangen sich einen Schuss zu setzen hinzu. Das alles wäre dadurch so viel besser und leichter zu ertragen. Mal waren ihre Augen weit aufgerissen von dem Schmerz, sahen Chris bettelnd an, als er sich an ihrem geschundenen Körper verging und mal hatte sie das Gefühl gleich einfach Ohnmächtig zu werden – sie wünschte sich das so sehr, nur war es fast so, als passe er auf, dass genau das nicht passierte. Das sie mitbekam, was hier passierte. Wenn die Kamera näher kam, versuchte sie sich davor zu verstecken aber hier ging nichts nach ihren Wünschen sondern alles danach, wie Chris es geplant hatte. Wie Brooke es von ihm verlangt hatte. Sky hatte hier rein gar nichts zu sagen. Als er von ihr abließ wollte sie irgendwo aufatmen, es war noch lange nicht vorbei, was an diesem Tag in Sky auseinander genommen wurde aber sie hatte ein ungeahntes Gefühl der Erleichterung, als sie sich nicht mehr Chris aussetzen musste. Keine neuen Schmerzen die anderen übertrumphten. Deswegen mobiliesierte sich auch noch einmal alles in ihr, als ein anderer Mann auf sie zukam, der eigentliche Drehpartner. Was sollte das? Das war nicht ihr verdammter Ernst? Diese zwei Stunden dauerten für sie gewühlte eintausend und nun das? Wie sollte Sky jemals wieder mit einem Mann schlafen? Sie wusste, dass dies ihr Job wäre, bereits nachdem die offensichtlichen Wunden verheilt sein waren. Die Frau am Boden, die sich kaum wagte zu bewegen, um schemerzen zu verhindern, hatte nicht mitbekommen, wie die rothaarige Chris zugenickt hatte „ Ich bekomme immer was ich will, also Zufrieden. Sky hat bekommen, was sie verdient hat – jetzt bist du dran.“ Wieder stellten sich zwei Männer an Chris Seite. Erst als hinter dem Drehpartner Brooke zu ihr kam, ihren Kopf an den Haaren zu Boden drückte und ihr ins Ohr zischte „ Das hast du davon, wenn du mir nicht gehorchst. Ich hoffe, das war die eine Lehre – in einer Woche will ich dich wieder sehen, verstanden? Jetzt kommt Chris Abreibung, bei ihm darfst du dich bedanken, auf ihn kannst du wegen alle dem sauer sein, was dir heute passiert ist. Das war seine und deine Schuld.“ Brooke hatte wichtigeres zu tun, als sich den Rest dieses Drehs anzusehen, zumindest machte es den Anschein, als sie sich aufrichtete, den Männern auftrug, Sky nachher in ihrer Wohnung abzuladen und Winkte Chris einmal provokativ zu. Der würde sich das Spiel hier bis zum bitteren Ende ansehen müssen. Für Brooke war das nur ein Spiel, für Sky sollte sich diese Folter erneut um eine Stunde verlängern. Eine Stunde in der sie vor dem anderen Mann ebenso knien musste, wie vor Chris. In der er sie beleidigte, erniedrigte, am Ende mit dem geschunden Körper schlief und sie dann zurück ließ. Ihre Dessous lagen zerfetzt auf dem Boden, Sky bekam es gar nicht hin, sich aufzurichten. Auch wenn sie schrie, heiser und mit der restlichen Stimme, die ihr noch verlieben war, halfen ihr zwei Männer auf die Beine und legten ihr ein Tuch über die Schuler. Berührt zu werden machte bereitete ihr genauso große Schmerzen wie sie gerade dauerhaft empfand. Sie sollte sich anziehen, sie würden sie nach Hause bringen und zwar sollte sie das schnell. Niemand hatte ihr Respekt vor einer Frau, so fühlte es sich an, vorallem nichr vor ihr und Sky hatte sich seid so vielen Jahren nicht mehr so leer gefühlt. Jeder der bei einem solchen Dreh zusah, brauchte eine harte Schale und musste Frauen gegenüber einfach nur hass empfinden. Verloren zitternd stand sie auf der dreckigen Matratze, egal, was sie ihr antun würden – sie konnte sich einfach nicht bewegen. Ihr Körper war am Ende.
03.07.2015 21:13
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