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CATHOUSE STRIPCLUB
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Admiss
EFFI & ANNE


Beiträge: 63
Registriert seit: Jun 2015
Beitrag #1
CATHOUSE STRIPCLUB
Ein Strip- und Sexclub unter der Hand von Chas.
23.06.2015 21:34
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Chris John Millington
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Beitrag #2
RE: CATHOUSE BROTHEL
Das hier war das erste Mal, dass Sky etwas anderes als das tat, was ich von ihr verlangte. Von Anfang an hatte die Intimität zwischen uns doch nur daraus bestanden, dass sie sich mir fügte, mir meine Wünsche erfüllte und genau so handelte, wie ich es von ihr wollte. Genau diese Unterwürfigkeit, die sie mit jeder Faser ihres Körpers verdeutlichte, machte mich auch so anfällig für sie. Genau das war der Grund dafür, warum ich meine Hände nicht von ihr lassen konnte. Und genau deshalb sah ich sie auch mit einem für sie unbekannten strengen Gesichtsausdruck an, betrachtete für ein paar Sekunden distanziert ihr hübsches Gesicht, insbesondere ihre klaren Augen. Was sie in diesem Moment rettete war einzig und allein die Erkenntnis, dass sie mich nicht aus eigenem Willen ablehnte, sondern dass sie im Auftrag von Brooke handelte. Es war nichts Ungewöhnliches, dass sie an Abenden wie diesen ein paar ihrer besten Mädchen an gute Geschäftspartner versprach, normalerweise interessierte ich mich auch gar nicht dafür, solange noch genug andere Frauen da waren. Heute allerdings hatte ich etwas anderes im Sinn und ich spürte, dass nach langer Zeit meine Erwartungen mal wieder mit denen von Brooke kollidierten. Weil ich jedoch auch wusste, dass das in den seltensten Fällen zu meinen Gunsten ausging, suchte ich den Raum erst gar nicht nach ihr ab, sondern fixierte Sky wieder mit meinem Blick, ging noch einen Schritt näher auf sie zu. "Es fällt doch gar nicht auf, wenn du eine halbe Stunde weg bist. Und danach kannst du wieder das tun, was Brooke von dir will." Ich versuchte noch sie mit meinen Überredungskünsten umzustimmen, aber noch ehe sie darauf reagieren konnte, legte dieser ominöse Geschäftspartner seine Hand an die Hüfte von Sky, zog ihren Körper dicht an sich und machte mir unmissverständlich klar, dass nur er heute Abend Anrecht auf diesen makellosen Körper hatte. Doch es gab nichts, was ich mehr hasste, als nicht meinen Willen zu bekommen. Gekoppelt mit dem Alkohol und den Drogen, die sich bereits in meinem Körper befanden und die Hemmungen schwächten, war das eine gefährliche Mischung. Da machte ich auch nicht vor denjenigen Halt, die das eigentlich unter keinen Umständen abkriegen durften. "Ja, ich glaube es gibt Probleme. Sie haben genug andere Frauen hier um sich geschart, diese entzückende Dame ist für mich." Mit hartem, unmissverständlichem Blick sah ich dem Mann in die Augen und scheute auch nicht davor zurück seine Hand von Skys Hüfte zu drücken und stattdessen meine eigene dorthin zu legen. Wo Brooke war und ob sie die Situation beobachtete war mir völlig gleich.
23.06.2015 22:22
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Brooke Dawson
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Beitrag #3
RE: CATHOUSE BROTHEL
Brooke war nicht umsonst in der Position, die sie für sich in dieser Gang beanspruchte. Sie hatte eine gute Menschenkenntnis und war Einfühlsam, auch wenn sie das nicht immer nutzte, wie man sich das Vorstellte. Man dachte dabei immer, das die Menschen damit etwas gutes anstellten aber bei ihr war das anders. Wie sie es schon gespürt hatte, leise aus einer Ecke beobachtet hatte, schien es zwischen Chris und dem Geschäftspartner, der für sie ziemlich bedeutend war Stress zu geben. Auslöser war ganz klar Sky, die von beiden Männern allem Anschein nach beansprucht wurde aber nur von einem zu Recht. Diese Frau gehörte ihr, war ihr unterstellt und hatte sich ihren Anweisungen zu fügen – was bisher Reibungslos geklappt hatte. Weil sich niemand anderes so gegenüber ihr verhielt, wie sie das tat. Zum einen lockte sie die instabile Frau immer wieder aber dann hatte sie auch diese gewisse Dominanz, mit der man Sky immer dazu bekommen konnte, zu tun, was man verlangte. Brooke wusste, Chris hatte diese ebenso und deswegen musste sie auch den Reumütigen Blick bei ihrer untergebenen beobachten und wie sie begann, hin und her gerissen zu Reagieren. Sie wäre hier aber auch nicht die Chefin, wenn sie nicht wüsste, wie man sich gegen jeden Durchsetzte und wenn sie das mit ihrer Macht tun musste, dann bei wenigen Menschen lieber als bei Chris. Sie hatte seine arrogante Abweisung nicht vergessen und zum anderen ging es hier um eines ihrer besten Mädchen. Sie wollte diese sicher nicht an Chris abtreten. Also erhob sie sich und ging mit einer unergründlichen Miene mitten zwischen das Geschehen. „ Ich mag keine Probleme an einem solchen Abend, meine Herren.“ und sprach damit die beiden Männer an, die sich in die Augen starrten. Zuerst machte sie beiden klar, zu wem Sky gehörte und zog diese im Nacken an sich heran. „ Ich dachte, ich habe dir klare Anweisungen gegeben, meine Liebe. Wenn es hier zu Unstimmigkeiten kommt, möchte ich dich daran Erinnern, dass du zu tun hast, was ich dir sage.“ damit schaute Brooke aber auch Chris von der Seite an, der sich mehr Rechte genommen hatte, als ihm zustanden. Bedrohlich nahe lehnte sich die rothaarige zu Sky „ Oder willst du, dass deine kleine Prinzessin ohne Geschenke dasteht – ich erinnere mich an deine Bitte, Scarlett.“ damit sprach sie definitiv Sky unter einem anderen Namen an und Brooke wusste auch, welche Seite an ihr. Das flackern der Augen verriet ihr, sie hatte damit die starke Seite in der kleinen Psychophatin angesprochen und Sky schien sich zu erinnern, wer sie damals überhaupt gerettet hatte. Damit entließ Brooke dann aber auch ihr Mädchen mit dem Geschäftsmann, der heute einer ihrer Ehrengäste war und der sich den Triumphierenden Blick in die Augen von Chris gar nicht verkneifen konnte. Brooke schien das zu gefallen, denn sie Lächelte Chris danach ebenso an – nur wesentlich gefährlicher. „ Ich erwarte, dass du sie in Ruhe lässt und dich von ihr fern hälst.“ es war keine Bitte sondern viel eher ein Befehl, bitten hatte jemand wie sie nicht Nötig. Dennoch wartete sie ab, seine Zustimmung zu erhalten.
24.06.2015 21:30
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Chris John Millington
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Beitrag #4
RE: CATHOUSE BROTHEL
Ich wusste nicht, weshalb das geschah, aber als Brookes Stimme auf einmal neben uns erklang und sie nur Sekunden später fest in den Nacken von Sky griff, um ihr ins Gedächtnis zu rufen für wen sie arbeitete, spannten sich meine Muskeln und ein unangenehmer Druck legte sich auf meine Brust. Meine Augen fixierten sich regelrecht auf die Finger der rothaarigen Frau, die sie schmerzhaft in die Haut ihres Mädchens drückte und sie dadurch zur Unterwürfigkeit zwang. Meine innere Rebellion konnte nichts damit zutun haben, dass ich nicht wollte, dass man ihr Schmerzen zufügte - in meinen Fantasien hatte ich mir schließlich nicht nur einmal vorgestellt, wie ich meine Finger genau dort in ihren Nacken drückte. Und noch viel schlimmere Dinge. Viel eher wollte ich nicht, dass jemand anders ihr Schmerzen zufügte. Ich wollte Sky für mich, ihre Unterwürfigkeit sollte nur mir gelten und sie sollte nur mir gehorchen. Wenn Brooke sie in diesem Moment nicht losgelassen hätte, dann - scheiße, keine Ahnung, was ich dann getan hätte, aber es wäre wahrscheinlich nicht gut ausgegangen. Für mich.
Normalerweise war mir klar, dass ich mich ihr nicht einfach widersetzen konnte, vor allem nicht, wenn es um Geschäftliches ging oder wenn wir uns in einem Umfeld wie diesem befanden. Brooke hasste es, wenn man ihr nicht gehorchte, aber noch mehr hasste sie es, wenn diese Respektlosigkeit zu viele andere mitbekamen. Trotzdem konnte ich nichts anderes tun, als meine Arme vor der Brust zu verschränken und erhaben zu ihr herunter zu sehen, während sie auf mein Einverständnis wartete. "Und ich erwarte, dass du dich nicht in etwas einmischt, das dich nichts angeht", gab ich mit harter, fester Stimme zurück, um meinen Stolz zu wahren und nicht direkt vor ihr einzuknicken. Aber innerlich wusste ich natürlich, dass Brooke im Recht war. Sky, so wie auch alle anderen Mädchen hier, arbeitete für sie, Brooke hatte ihr eine genaue Anweisung gegeben und die hatte sie zu befolgen. Dieser Mann hier war wichtig für die rothaarige Frau und mit meinem Verhalten griff ich gerade gefährlich in ihre Geschäfte ein. Mir blieb nichts anderes übrig, als als Erster von uns beiden den Blick zu senken und somit nachzugeben. "Es geht um eine halbe Stunde, Brooke." Um den weiteren Gesprächsverlauf vor den anderen abzuschirmen trat ich noch einen Schritt auf sie zu und senkte meine Stimme ein wenig. "Ich brauch das heute. Du weißt, dass ich normalerweise nicht so einen Aufstand machen würde. Und dass es mir normalerweise auch egal ist, wen ich mitnehme, aber Sky ist-" Kurz warf ich über die Schulter ein Blick zu der blonden Frau. "Sie erfüllt einfach genau das, was ich brauche. Vor allem heute. Du hast genug andere Mädchen, die du dem Kerl geben kannst, dem ist das doch vollkommen egal. Also stell dich nicht so an."
25.06.2015 11:37
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Brooke Dawson
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Beitrag #5
RE: CATHOUSE BROTHEL
Bei seinen ersten Worten zog Brooke bedrohlich eine Braue nach oben, er konnte froh sein, dass er so schnell einzulenken schien ansonsten hätte sie ihn auf der Stelle von ein paar Mitgliedern hier vor die Tür setzen lassen. Das nicht einfach so sondern mit einem schmerzlichen Nachspiel für Chris. Sein Glück, das er den Blick senkte und sie eigentlich kein Interesse hatte, heute unnötig Aufmerksamkeit zu erregen und so deutete sie ihm auch den Weg, ihr zu Folgen und in einem der Räume zu verschwinden, in denen die beiden unter sich sein würden. Chris wusste, es hätte ein übles Nachspiel, wenn er ihr nun nicht hinterher kam und er wusste auch, dass Brooke nun ihre Grenzen abstecken würde. Sonst müsste sie sich nicht der Aufmerksamkeit der anderen Menschen in diesem Raum entziehen. Als die Türe geschlossen war, wandt sie sich wieder an den Mann, der ihr in letzter Zeit und gerade heute genug auf der Nase herum getanzt war. Ja, so empfand Brooke nämlich seine Abfuhr und auch, dass er generell mit Lahja eine Affäre gehabt hatte – wenn man sich erinnerte, waren die beiden nicht im guten auseinander gegangen. „ Tz, tz, tz...“ machte sie dreimal einen Zischlaut, während sie den Kopf schüttelte „... ich dachte schon nach einer neunzehnjährigen Bitch kannst du nicht tiefer sinken, du überrascht mich. Jetzt auch noch eine Nutte? Dein Ernst?“ sie wusste, Chris war es sonst egal, wen er bekam solange die Frau ein hübsches Gesicht hatte und sich nach ihm richtete. Genau da lag aber wohl auf der wunde Punkt, Brooke war sich durchaus bewusst darüber, wie leicht man Sky unterwerfen konnte und das es selten einen Menschen gab, der so wenig seinen eigenen Wünschen nachging. Sie wusste auch, dass es damit zusammen hing, was die junge Frau druchgemacht hatte, denn das hatte sie sich alles schon zu nutzen gemacht. „ Erstens, ist das meine Angelegenheit und zweitens, der werte Herr da draußen hat sich genau diese Frau ausgesucht. Ich habe sie ihm zugesagt. Also hast du dadrin nichts zu sagen und im generellen keinen Anspruch auf Sky. Ich habe schon gehört, dass sie öfter bei dir war und das nimmt jetzt ein Ende. Mir ist es egal, was du wann brauchst, sie wird es dir nicht mehr geben.“ die rothaarige wollte sich unmissverständlich ausdrücken, damit Chris kein Schlupfloch fand um sich doch noch die Dienste von Sky zu sichern. „ Ihr werdet euch nicht mehr sehen, du bringst sie mir durcheinander und das gefällt mir nicht. Sie gehört mir und bringt verdammt viel Kohle, ich will das es so bleibt. Haben wir uns da verstanden?“ sie sah fest in seine Augen, denn nur so konnte sie sich sicher sein, das er über ihre Worte nachdachte und ihr auch die richtige Antwort gab. Würde er das? Er hatte sich eben schon etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt, warum blieb ihr einfach ein Rätsel. „ Du kannst dir gerne, wie immer, jede andere Dame aussuchen. Wenn du dich nicht daran hälst, werdet ihr beide das bereuen.“ Sie erwähnte extra nur ihn, von Sky wusste sie, nach ihrer Unterweisung zu späteren Stunde, würde diese sich ihr nicht wiedersetzen.
25.06.2015 18:17
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Chris John Millington
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Beitrag #6
RE: CATHOUSE BROTHEL
Brooke musste nicht einmal etwas sagen, damit ich wusste, dass es jetzt an mir lag ihr zu gehorchen, aber dennoch hielt ich ein paar Sekunden inne, noch immer die Arme vor der Brust verschränkt. Ich wandte meinen Kopf über die Schulter nach hinten, sah in das Gesicht von Sky, die sich allerdings schon - ganz ihrer Natur - nur auf den ihr zugewiesenen Mann konzentrierte. So gerne ich jetzt in ihrer Nähe geblieben wäre, um sie weiterhin für mich zu beanspruchen und zu verhindern, dass sie den Raum verließ, gab ich doch widerwillig nach, presste meine Kiefer fest aufeinander und folgte Brooke in ein paar Metern Abstand in den Raum, der uns von dem Geschehen außerhalb abschirmte. Ich war darauf gefasst, dass die rothaarige, dominante Frau jetzt ihre Grenzen abstecken würde, vermutlich bekäme ich für mein respektloses Verhalten auch noch einmal Kritik zu hören, doch was sie dann tatsächlich als Erstes sagte überraschte mich so sehr, dass ein kaltes Lachen meine Lippen verließ. "Ich bin in einer Beziehung, Brooke, das weißt du. Das hier ist nur Sex." Es war ebenso zum Schutz für mich selber, dass ich das so nachdrücklich noch einmal erwähnte. Sky bedeutete mir rein gar nichts, sie war nur Ablenkung. Nur eine Marionette, die nach meinen Regeln spielte. Darüber hinaus hegte ich keinerlei Sympathien für sie, ich brauchte sie nicht. Doch warum - verdammt nochmal - zog sich mein ganzer Körper so unangenehm zusammen, als Brooke versuchte dieser absurden Intimität ein Ende zu setzen? Warum spürte ich einen schmerzenden Druck auf der Brust und in der Kehle? Eine penetrante Unruhe in meinen Muskeln, wenn ich daran dachte, dass ich diese Befriedigung nicht noch einmal haben konnte, die mir bisher keiner so geben konnte wie Sky? "Das ist doch jetzt ein Scherz, oder?" Doch in den Augen der rothaarigen Frau war nicht der Ansatz von Ironie zu finden. "Was ist dein Problem, Brooke? Was soll das? Wenn du sie heute dem Kerl da draußen geben willst - in Ordnung. Das ist dein Recht. Dann soll sie den scheiß Wichser halt vögeln, ist mir egal. Aber nie wieder? Scheiße, es ist ihr Job mit Männern ins Bett zu gehen und es gehört zu meinem Job, dass ich mich von dem Stress erholen muss, den du uns aufhalst. Ich brauch sie, ist das klar? Also komm runter. Ich kann mich nicht dran erinnern, dass du sowas schonmal mit einem der anderen gemacht hast und die haben auch ihre- Favoriten. Oder wie du es nennen willst." Ich brachte meine Arme wieder in dieselbe abwehrende Haltung wie vorhin, indem ich sie vor der Brust verschränkte, und mit wütendem Blick direkt in die Augen von Brooke sah. "Wenn es sein muss, dann bezahl ich halt für sie. Hab ich auch kein Problem mit. Dann bin ich genauso ein Kunde wie alle anderen."
25.06.2015 20:11
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Brooke Dawson
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Beitrag #7
RE: CATHOUSE BROTHEL
Das war doch nun wohl nicht sein Ernst? Wie er mit ihr redete? War er absolut übergeschnappt? Jedes weitere Wort ließ ihre Augen in dem dämmrigen Licht nur dunkler Schimmern, die Lider verengten sich und Brooke war kurz davor wirklich auszurasten. Das Chris sie überragte und versucht ihr abgeschirmt oder arrogant gegenüber zu stehen, er wusste genauso gut wie sie, wenn er ihr etwas tat, würde er hier nicht als lebendiger Mann heraus gehen. Er wusste, das Brooke sich immer schützte – das auch jetzt jemand einen Blick auf die Tür gerichtet hatte, hinter der die beiden sich Unterhielten. „ Chris, du vergisst glaube ich langsam, wer hier das sagen hat und das gefällt mir gar nicht.“ ihre Stimme war leise und zart aber genau das war einer der Momente, in denen sie am bedrohlichsten werden konnte. „ Wenn du mit dem Stress in deinem Job nicht klar kommst, dann hör doch auf.“ ein herausforderndes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, er wusste genausogut wie sie, sie würde seinen Laden dem Erdboden gleich machen und ihn vielleicht gleich mit, wenn er aussteigen würde. Woher nahm er sich eigentlich das Recht sich zu beschweren? In Brookes Augen war es vorallem auch so, dass sie den Menschen etwas gute tat. Sie gab ihnen Perspektiven. Wer hätte Chris nach seinem Aufenthalt im Knast denn noch eine Stelle zugetraut oder gar eine Führungsposition? „ Ich habe dich für Klüger gehalten aber du gehst mir heute verdammt auf die Nerven, das kann ich nicht Leiden. Weil ich dich aber eigentlich nicht für Dumm halte, sage ich dir, warum ich euch beide einfach nicht mehr zusammen sehen will – mir egal, ob du dich dadurch ungerecht behandelt fühlst oder nicht...“ prüfend sah sie ihn an, heute war sie sich ihrer Sache nicht mehr so Sicher „... ich weiß, dass dich das Anmacht, wie sie dir gehorcht. Chris ich habe deine Blicke eben genau gesehen. Da ist mein Problem, sie soll sich nicht auf dich konzentrieren sondern auf mich. Ich habe noch einiges mit ihr vor und du Störst. Sie könnte einfach mit den Machtverhältnissen durcheinander kommen. Wir wissen beide, wie sie mit Dominanz umgeht. Du weißt, ich binde meine Mädchen immer auf eine besondere Weise an mich und trotzdem... bei ihr ist das etwas anderes, tu nicht so, als wüsstest du das nicht. Wenn du nicht hören willst, werde ich dafür Sorgen, das sie hört aber eigentlich will ich Kinder da so ungern mit rein ziehen.“ Wenn Sky sich quer stellen würde, würde Brooke nicht davor zurück schrecken sich an dem Druckmittel zu vergehen, weswegen sich die junge Frau ihr überhaupt angeschlossen hatte. „ Übrigens, dir würde ich empfehlen dir darüber in ruhe Gedanken zu machen... den Abend mit Kopfschmerzen zu überstehen ist viel zu Anstrengend für dich, nach der harten Arbeit.“ sie würde ihn nicht gehen lassen können, ohne ihm auch körperlich ihre Überlegenheit zu demonstrieren und weil sie sich schon auf den Augenblick vorbereitet hatte, zog sie schnell ihre Waffe und ließ sie treffsicher seine Schläfe treffen. Selber Schuld!
25.06.2015 22:58
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Chris John Millington
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Beitrag #8
RE: CATHOUSE BROTHEL
Trotz der angespannten Stimmung zwischen Brooke und mir, musste ich doch einmal leise, spöttisch über ihren Vorschlag lachen. "Weil es so einfach ist aufzuhören, wenn man einmal drin steckt, hm?", fragte ich, eindeutig provokativ, den Blick fest in ihre Augen geheftet. "Ich sage nicht, dass ich mit dem Stress nicht klar komme. Ich sage nur, dass ich Hilfe dabei brauche mich hinterher von dem Stress wieder zu lösen. Gute Hilfe. Du bist nicht von mir abhängig, das weiß ich, früher oder später würdest du jemanden finden, der mich ersetzen kann, aber jetzt im Moment mach ich dir das Leben verdammt viel einfacher. Es liegt also auch in deinem Interesse, dass ich entspannt und fokussiert bin." Doch egal was ich sagte, es schien komplett an Brooke abzuprallen. Sie schien so festgefahren in ihrem Vorhaben und ich arbeitete jetzt lang genug an ihrer Seite, um zu wissen, dass ich nichts tun konnte, womit sie sich umstimmen ließ. Diese Diskussion ging doch schon gar nicht mehr ausschließlich um Sky, genauso wollte sie mir demonstrieren, wer von uns beiden das Sagen hatte. Wer die Regeln aufstellte. Und wer gehorchen musste. Völlig egal, ob es gerechtfertigt war, was sie tun wollte, oder nicht - meine Aufgabe bestand einzig und allein darin ihren Worten zu folgen und zu tun, was sie von mir verlangte. Doch genau das war es, was mir schon immer Probleme bereitete. Ich war viel zu egoistisch, viel zu stolz, zu dominant und zu selbstverliebt, um mich nach einer anderen Person auszurichten, insbesondere wenn diese Person eine Frau war. Deswegen hatte ich auch diese intime Affäre zu ihr begonnen, das war für mich wie ein Ausgleich. Eine Möglichkeit ihr auf Augenhöhe zu begegnen. Davon spürte ich nach dem Vorfall mit Lahja allerdings nichts mehr, Brooke nutzte ihre Macht gnadenlos aus und meiner Meinung nach tat sie das auch heute. Mir blieb nichts anderes übrig, als meinen gleichgültigen Blick zu wahren und ihren Anweisungen zu folgen, nur einmal fiel während ihrer Erklärung meine Fassade für einen Moment - drohte sie wirklich damit das Kind von Sky in diesen Konflikt mit hinein zu ziehen? Wenn ich ihr nicht gehorchte? Wäre sie wirklich so skrupellos? Im Hinterkopf schmiedete ich schon Pläne wie ich mich weiterhin mit Sky treffen konnte, ohne dass Brooke davon erfuhr, ohne ihr Kind in Gefahr zu bringen, doch auch das sah sie anscheinend schon kommen. Sonst hätte sie nicht so drohend ihre Waffe gezogen in einer eigentlich ruhigen, ungefährlichen Situation.
Natürlich zuckte mein Körper einmal zusammen, als der Lauf direkt auf mein Gesicht zeigte, ehe meine Muskeln sich verspannten und das Blut rauschend schnell durch mich hindurch gepumpt wurde. Doch anstatt, dass sie Angst und Panik damit in mir schürte, traf sie damit ganz andere Emotionen in meinem Körper. Ich war süchtig nach diesem besonderen Kick, nach dem Adrenalin, sonst könnte ich diesen Job gar nicht machen. Ich brauchte die Gewalt und obwohl ich normalerweise den dominierenden Part für mich beanspruchte, konnte ich auch verdammt anfällig dafür sein, wenn eine Frau diese Macht übernahm. Mit festem Blick ging ich die paar Schritte auf Brooke zu, die uns noch voneinander trennten, griff hart nach ihrem Unterarm, in dessen Hand sie die Waffe hielt, und dirigierte sie so, dass sich der kühle metallische Lauf gegen meine Schläfe drückte. "Wirklich, Brooke? Du hältst mir deine Pistole mitten ins Gesicht? Wegen einer kleinen Nutte? Warum stört dich das so sehr, hm? Kannst du es nicht haben, dass ich sie dir vorziehe? Genauso wie Lahja?" Ich wusste, dass ich damit mehrere undefinierte Grenzen überschritt, dass ich sie provozierte, aber genau das beabsichtigte ich auch. Ich wollte die Wut nur noch mehr in ihr entfachen und sie dann hinterher zu brennender Leidenschaft umwandeln. Durchaus ein gefährliches Unterfangen, das ebenso schief gehen konnte, aber dennoch ging ich noch einen Schritt weiter, griff mit meiner freien Hand nach dem Stoff ihres Shirts und zog sie daran grob näher an mich heran.
26.06.2015 13:32
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Brooke Dawson
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Beitrag #9
RE: CATHOUSE BROTHEL
Er nahm sich noch mehr Rechte heraus? Brooke kochte, die Frau hatte ihre Stellung in ihrem Leben nicht erhalten, weil sie sich so nichtigen Gefühlen wie die Anziehungskraft zwischen zwei Menschen hingab – wie es Chris vielleicht tat. Natürlich hätte sie Lust darauf gehabt, sich auf das Machtspiel mit ihm einzulassen aber sie wusste auch gut genug, dass Männer immer mit einem guten Gefühl aus der Sache gingen und das nur, weil sie einmal einen Glücksmoment in ihrer Hüftgegend verspüren durften. Das konnte sie einfach nicht zulassen. Chris müsste sie auch gut genug kennen, dass Brooke weder vor Kinder, Frauen oder sonstigen Schutzbefohlenen halt machte, wenn ihre Pläne nicht so liefen wie sie das wollte. Sonst würde ihr schon längst jemand den Chefsessel streitig machen, weil sie eben eine Frau war. Nur durch die harte Vorgehensweise, mit der sie in ihrer Gang handelte, hatte sie sich den Respekt verschafft, den sie nun hatte. „ Ja, wegen einer Nutte, die mir gehört und über die ich zu sagen habe, wer seine Zeit mit ihr verbringt und wer nicht mein Lieber. Merk dir, ich habe hier das sagen, über alles und jeden. Das ist mein Viertel und glaube mir, ich will nicht auf dich verzichten aber ich kann es. Ich lasse mir nicht gerne auf der Nase herum tanzen und ich habe langsam das ungute Gefühl, genau das willst du. Mach mich nicht richtig sauer.“ sie ließ ihn gewähren, ihr näher zu kommen und vielleicht sah es einen Moment für ihn aus, als würde sie sich auf ihn einlassen aber nur bis sie mit der Waffe fest gegen seinen Kopf schlug. Sie war eine Frau aber sie wusste, dass sie zur Not jemanden mit einem Schlag außer gefecht setzen musste und genau das war hier der Fall – der gezielte Schlag sorgte dafür, dass sie Chris in die Knie zwang und auch danach hatte sie kein Problem damit, den Raum zu verlassen und zwei ihrer Bodyguards die Anweisung zu geben, dem Fotografen nun endlich mal die Abreibung zu geben, die er sich verdient hatte. Was er sich raus nahm, dass mit Lahja zu erwähnen und sie auch noch so zu Provozieren. Blieb nur zu hoffen, er hatte ihre Nachricht verstanden und würde sich von Sky fern hielt, eines war sicher, sie würde das Beobachten. Brooke für ihren Teil, die genoss diesen Abend noch und das Gefühl, der Welt erhaben zu sein, nahm ihr ganzes Herz ein und war besser als jeder Orgasmus und was Chris anging – ihren Schlägern hatte sie aufgetragen ihn nach den Schlägen den Mann vor seiner Tür abzusetzen. Sollte er sich mal verinnerlichen, mit wem er sich hier anlegte.
26.06.2015 20:52
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Summer Alica Jones
SELL MY SOUL TO BE YOURS IN THE END.


Beiträge: 112
Registriert seit: Jun 2015
Beitrag #10
RE: CATHOUSE BROTHEL
Summer hasste das ja absolut, wenn ihr ein Kerl nicht aus dem Kopf gehen wollte und bei Chas war das leider zu Beginn der Fall gewesen. Sie spielte schon immer gerne mit dem Feuer, mit den bösen Jungs aber sie war es gewohnt, am Ende bekam sie das, was sie wollte. Ihn hatte sie an dem Abend in ihrer Wohnung eindeutig Provoziert, hatte ihn etwas angemacht und das er am nächsten Morgen einfach verschwunden war, das passte nicht zu dem, was ihr sonst widerfuhr. Also Missfiel es ihr. Summer war immer ganz zufrieden damit, wie ihr Leben lief und Gott sei Dank hatte sie auch mittlerweile das Aussehen dazu, einigen Dingen nachzuhelfen. Vielleicht spielte sie gerade deswegen so gerne mit ihren Reizen, weil sie als junges Mädchen so Verboten ausgesehen hatte. Wenigstens biss sie sich an nichts fest und so verblassten die Erinnerungen an Chas weiter und weiter, wenn auch nicht ganz – alleine schon deswegen nicht, weil er ihr das Leben gerettet und sie ihm danach den Arm geflickt hatte. Diese Nacht war keine Alltägliche, alles andere als das und somit blieb sie auch Prägend. Für Trübsal war sie aber nicht bekannt, auch wenn Matt sich Grinsend die Geschichte des unbekannten anhörte und ihr zwinkernd versicherte, die beiden hätten sich nicht das letzte Mal gesehen und sie mit dem flackern in ihren Augen aufzog. Die Brünette ging ihrem Job nach, lernte wieder so viele andere Männer kennen – sei es dadurch oder eben danach in ihren Stammkneipen, sie sollte sich ihm aus dem Kopf schlagen. Wie gewohnt kam sie nach einem schicken Dinner mit einem der Kunden in den Pub. Noch immer in einem engen, hellen Kleid was keine Träger hatte und verriet – Madame hatte nichts darunter und auch auf hohen, offenen Schuhen, die einem Mann schon mal den Atem verschlagen konnten. Natürlich lenkte sie durch den Aufzug die Blicke auf sich aber einige der Anwesenden kannten sie, wussten auch, warum sie so herum lief und da Summer durch die vielen Umzüge gesellig war, Grüßte sie ein paar der Stammgäste. Es war egal, ob sie die Altersgrenze weit überschritten. Summer suchte ja nicht nur nach Bettpartnern sondern widmete ihre Zeit auch manchmal nur den Leuten hier, um sich aus ihren abenteuerlichen Leben erzählen zu lassen. Manchmal war das wie eine Art Familien Ersatz. Zwinkernd verabschiedete sie sich dann von ihnen, wenn sie doch jemanden mit nach Hause nahm und konnte mit Kommentaren Ach wäre ich zehn Jahre jünger. Oder so durchaus gut Leben. Nur mit einem rechnete sie hier nicht, dass war, Chas anzutreffen mit einer fremden, rothaarigen Frau, die sie so ansah, als wollte sie ihr den Hals gleich jetzt und hier herum drehen. Zickenkrieg könnte sie heute nicht vertragen, also gab sie auch dem ihr Bekannten einen Kuss auf die Wange und hielt Brooke die Hand hin, um sich ihr vorzustellen. Sie bekam nur keine Antwort, mit wem sie es zu tun hatte und da ihr das zu blöd war, sich so behandeln zu lassen, suchte sie sich den Platz am Tresen, überschlug die Beine und unterhielt sich mit dem Wirt. Er stellte ihr direkt das Bier hin, was sie immer bestellte und sie amüsierten sich über den reichen Schnösel, der sie heute gebucht hatte, um seiner Mama zu Beweisen, er bekäme auch noch eine ab. Wenigstens waren das meist die Dankbaren und nicht die Arschlöcher. Apropo Arschlöcher, sie konnte das nicht lassen, immer mal wieder zu Chas hinüber zu sehen, egal wie unauffällig sie das aber anstellte, immer wieder blickte sie in die harten und kalten Augen seiner Begleitung. Gruselig schon fast. Der Wirt klärte sie auch darüber auf, wer das da an dem Tisch war... aha, das wusste man hier also? Als er dann aber fertig war, wurde ihr etwas anders... was musste man für ein Mensch sein, so einen Ruf zu haben? War ja klar, das Chas und sie sich vertrugen, nach dem, was sie von ihm gehört hatte und worüber die beiden sich an dem Abend nach den Geschehnissen in Malibu unterhalten hatten.
Irgendwann ging sie dann auch wieder, Summer war nicht Wohl dabei, sich gerade in das Visier von so einer Frau zu setzen. Sicher rechnete sie aber nicht damit, an den folgenden Tagen von dem Abend noch eingeholt zu werden. Lieber hatte sie sich damit abgefunden, Chas und dieses Biest hatten sicher mehr gemeinsam als die Geschäfte und das passte doch auch ganz gut. Damit sollte es ihr noch leichter Fallen, ihn zu vergessen. Aber die rothaarige Frau sah das wohl anders und Summer als Bedrohung. Ihr blieb fast das Herz stehen, als sie an einem anderen Abend von besagtem Pub heim kehren wollte und ein Mann aus rasantem Tempo abrupt neben ihr stehen blieb und sie anwies, einzusteigen. Die junge Frau hatte schon die Hand in der Tasche, an ihrer Waffe und das Herz schlug bis zum Hals, da ermahnte er sie und zückte eine schon geladen und entsicherte Schusswaffe. Gut, stieg sie eben ein. Auf das schlimmste gefasst hätte sie nie und nimmer damit gerechnet, der Kerl da, der kam von Brooke! Dieser durchgedrehten! Sie sollte Geld nehmen, um die Stadt zu verlassen? Das war doch ein Witz, oder? Leider sah der Typ nicht zum Lachen aus und klärte sie nicht über eine versteckte Kamera auf sondern sagte, sie sollte lieber tun, was Brooke wollte. Nachdem sie dann aussteigen durfte, mit einem dicken Kuver in der Hand, was er nicht wieder mit nehmen wollte, wusste sie nicht, was sie tun sollte als erst mal nach Hause zu gehen und sich darüber Gedanken zu machen, wie groß die Wut war und ob sie lieber Chas oder lieber Brooke den Kopf abreißen sollte. Viel eher aus einem Kurzschluss heraus, in Rage geraten, fasste sie dann den Entschluss, diese Frau aufzusuchen. Von dem Wirt hatte sie noch in Erinnerung, in welcher Lokation Brooke am häufigsten zu finden war – einem Strip Schuppen, der ihr gehörte und auch wenn sie in so einem Laden vor ewigen Zeiten das letzte Mal war, in der Jugend, mit Matt und Kilian zum Spaß, riss sie wenig später die Tür des Ladens auf. Ha, der Türsteher dachte allem Anschein nach, sie arbeitete hier. Mit vielsagendem Blick hatte er sie rein gelassen. An der Theke fragte sie ohne Umschweife nach der rothaarigen Besitzerin aber Summer musste ja auch mal Glück haben, da stand sie schon. Und Chas auch noch. Was für ein schönes Wiedersehen. „ Gut, dann muss ich meine Zeit damit ja nicht vergeuden euch beide zu Suchen. Was soll das?“ für Besonnenheit und sich aus gefährlichen Situationen raus zu halten war sie schon in der Pupertät nicht bekannt gewesen. Das sie Laut gegenüber der Frau wurde, die hier alle Schützen und deswegen auch Blicke Summer trafen, ignorierte sie. „ Ich will diese Kohle nicht und ich will auch Sicher nicht aus Los Angeles verschwinden und erst Recht nicht mit diesem... dreckigen Geld. Wer weiß, welches Blut da so dran klebt.“ sie drückte es der perplexen Brooke entgegen, die schon ewig nicht mehr so Behandelt worden war. „ Schieb dir einen Eifersuchtsfilm auf eine andere oder noch Besser, hab ein bisschen Selbstwertgefühl und Ego, wenn du schon so ne Panik hast, ist er vielleicht nicht ganz der Mr. Right.“ Eigentlich wollte sie sich wieder umdrehen und gehen, was aber gar nicht so einfach war, nachdem sich zwei Schränke hinter ihr aufgestellt hatten, die nur auf eine Anweisung ihrer Chefin warteten, was man mit der Frau anstellen sollte, die eine dermaßen dicke Lippe riskiert hatte. Matt? Kilian? Hilfe! Die Frau, die ohnehin schon nicht gut auf sie zu Sprechen gewesen war, sah gerade aus, als würde sie explodieren und Summer glaubte auch an eine Übersprungshandlung ihrerseits, als Brooke ihr überfordert gegen die Wange schlug. Autsch. Denn etwas weiteres kam nicht, sie schaffte es noch nicht einen Ton zu sagen.


|| GANGSTER ROMANCE » 32 YEARS OLD » CHAS ||
You're dealing with the devil, that's no lie.

[Bild: Summer_Signature_zpsmnrkbis7.png]

06.08.2015 21:06
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