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JOE'S BAR
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Kilian Thomas Carter
THE MISTAKES OF MY YOUTH


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Beitrag #71
RE: JOE'S BAR
Kilian wollte Nele helfen, er wollte das für sie tun, wozu er damals bei Jeany nicht fähig gewesen war, aber unbemerkt von ihnen beiden rutschten sie in eine viel engere Bindung zueinander. Für die junge Frau wurde er wie ihre erste Bezugsperson. Die viele Unsicherheiten, die zu ihrer Depression nunmal dazu gehörten, wurden mit ihm ausdiskutiert, so als könne er sie in die richtige Richtung lenken, genau so, wie es zuvor Zac oder ihre Eltern getan hatten. Damit erfüllte Kilian genau die Rolle, die er in Neles Leben doch eigentlich nicht haben wollte. Er wollte die Entscheidungen nicht für sie treffen, sondern sie zu einem selbstbestimmten, glücklichen Leben motivieren, aber diese Entwicklung geschah so schleichend und selbstverständlich, dass es ihm nicht einmal auffiel. Er registrierte gar nicht, dass Nele bei Problemen sofort seinen Rat suchte und sich viel zu oft genau an das hielt, was er darauf erwiderte, und er verstand ebenso nicht, dass sie damit zu viel Vertrauen und zu viel Sicherheit in ihn projizierte. Eigentlich hatte Kilian nie beabsichtigt sich mit ihr eine neue Verantwortung ans Bein zu binden, aber vielleicht war das Gefühl, was sie dadurch in ihm auslöste, auch zu schön und zu bedeutsam, als dass er es wagte sich dagegen zu wehren. Es war ihm doch schon immer unheimlich wichtig gewesen seine männliche Dominanz auszuleben, nicht nur beim Sex, sondern auch in jeglichen anderen Beziehungen seines Lebens. Kilian war laut und aufbrausend, aber, wenn man ihn ließ, dann auch sehr beschützend und präsent. Und Nele gab ihm genau das, was ihm zuletzt bei April abhanden gekommen war - das Recht sich in ihr Leben einzumischen - und was er auch schon lange bei seiner rebellischen Tochter nicht mehr ausleben durfte. Nele hörte auf seine Ratschläge, sie pries seine Worte hoch an, sie suchte seine Nähe, seine Zustimmung, sein Einverständnis und gab ihm dadurch das Gefühl in ihrem Leben wichtig zu sein. Notwendig. Und wahrscheinlich war auch das mit ein Grund, weshalb ihre plötzliche Abwesenheit nun auch auf ihm viel schwerer lastete, als er erwartete.
Kilian hatte es in den Tagen vor ihrem Einzug in die Wohngemeinschaft so gut gefallen seine vier Wände mit ihr zu teilen, auch ganz ohne den leidenschaftlichen Sex, den die beiden davor gemeinsam ausgelebt hatten. Er mochte es, dass sie einfach da war. Dass er morgens mit jemandem reden konnte. Dass jemand bei ihm lebte. Er mochte auch das gute Gefühl, dass seine Bemühungen in ihm auslösten, so als könnte er Nele tatsächlich helfen und als könnte er endlich - und vor allem rechtzeitig - das umsetzen, was er bei Jeany damals versäumt hatte. Was er nicht recht erkannt hatte. Es war schön ihr Fortschritte zu beobachten, auch wenn ihre eigene Freude sich krankheitsbedingt oftmals in Grenzen hielt, aber es funktionierte. Nele funktionierte. Auch ohne Zac oder ihre Eltern. Sie war gewissenhaft, sie nahm ihre Medikamente, sie begann einen Job. Manche Tage waren schwieriger als andere, natürlich, manchmal war es in ihrem Kopf einfach zu dunkel, aber tatsächlich ließ sie sich in ihrer Depression diesmal nicht einfach fallen, sondern stand dann am nächsten - oder noch einen Tag später - auf, um ihre Aufgaben zu erledigen. Ganz ohne jemanden, der ihr ständig gut zureden musste wie Zac und auch ohne viel zu starke Medikation. Kilian selber erlebte auch jeden Tag das Hochgefühl eines Erfolgserlebnisses, wenn Nele schon wieder etwas meisterte, das man ihr zuvor nicht zugetraut hatte, aber eben dies ging ihm dann auch verloren, als Nele mir ihren Sachen in die betreute Wohngemeinschaft umzog.
Er wusste zwar, dass es richtig so war, dass sie das brauchte und dass dieser Vorschlag doch sogar von ihm selber kam - er könnte ja auch nicht ewig mit ihr zusammen leben, dann würde Lahja vermutlich nie wieder ein Wort mit ihm sprechen - aber ohne Nele zu sein war dann doch schwerer als vermutet. Schon in der ersten Woche fehlte es ihm abends mit ihr reden zu können, sie bei ihren Zweifeln umzustimmen und in ihren Wünschen zu unterstützen, und vermutlich konnte man das auch kurz in einem Leuchten in seinen Augen erkennen, als dann einen Tag früher als verabredet die junge Frau plötzlich bei ihm in der Kneipe stand. Viel penetranter war zwar die Unsicherheit, weshalb sie hier war, und die Sorge darüber, was ihr verzweifelter Gesichtsausdruck wohl zu bedeuten hatte, aber die Freude sie zu sehen, die war auch zweifellos da. Und die äußerte sich zusätzlich, indem er sofort den Spüllappen aus der Hand legte und den Oberkörper ein wenig in ihre Richtung lehnte, um ihre zitternden, leisen Worte überhaupt verstehen zu können. "Was?", nuschelte er daraufhin, nicht ablehnend oder schockiert, sondern hauptsächlich besorgt. "Was ist denn los? Ist es nicht so wie du es dir vorgestellt hast?" Behutsam hob er eine Hand über die Theke, um einmal langsam beruhigend über ihren Oberarm zu streicheln. "Liegt es an den Leuten? Die Betreuer? Oder die Mitbewohner? Was fehlt dir da denn?" Mit einer kurzen Kopfbewegung sah er einmal durch den Raum, vergewisserte sich, dass niemand gerade etwas bestellen oder bezahlen wollte, und ging dann um den Tresen herum, um sich dort neben Nele auf einen Barhocker zu schieben. "Setz dich erstmal und erzähl mir was los ist, okay?"


KILIAN THOMAS CARTER # 40 YEARS OLD # JOE'S BAR

[Bild: kilian02.png]
09.02.2017 23:16
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Nele Hensley
Unregistered


 
Beitrag #72
RE: JOE'S BAR
In diesen Lebenszeiten beherrschte Angst und Sorge ihr Leben. Die Wahrscheinlichkeit, etwas nicht zu schaffen war viel eher zu erwarten, als das etwas gut ausging und sie schaffte es nicht das zu verhindern. Auch wenn man Rückblickend doch genau das Gegenteil sah. Depressionen verschwanden nicht einfach so, dass war ja das schlimme daran. Es konnte Tage geben, an denen ihr alles leichter fiel und an denen sie es zumindest aus dem Bett schaffte aber die würden ihr nie das Gefühl nehmen, unzureichend für sich und alle anderen zu sein. Kilians Reaktion hatte sie so auch niemals in Betracht gezogen, dass er für sie seine Arbeit niederlegte und sich neben sie auf den Hocker setzte. Eine kurze Erleichterung konnte sie zwar spüren aber die hielt auch nur so lange, bis er sie dann bat, in Worte zu fassen, was ihr denn den Aufenthalt in der Wohngruppe so schwer machte. Schon wieder bahnte sich ein Kloß in ihrem Hals an und das Gefühl, einfach nur eine Last zu sein – durch die Macht ihrer vorherrschenden Gedanken. Das sie sich anstellte und alles eigentlich so einfach sein könnte und das er es dann doch aufgab mit ihr. Unsicher stellte sie die Tasche auf den Boden, schob die Jacke von den Schultern und ließ sich dann neben ihm auf dem Hocker nieder, so wie er es gesagt hatte. Nele war sich Sicher, es würde der Tag kommen, an dem sie Kilian zu viel werden würde und er die Last nicht mehr ertrug – das war immerhin auch bei allen Vertrauenspersonen gleich ausgegangen und er hatte noch weniger Verpflichtungen ihr gegenüber als alle anderen. Sie hoffte bis dahin einfach an einem Punkt ihres Lebens zu sein, den sie selbst besser Kontrollieren konnte oder aber wieder in der aufstrebenden Phase zu stecken. „ Es ist... gut dort, vielleicht sogar besser als ich mir das vorgestellt habe. Ich will das auch, versteh mich nicht falsch es ist nur so – so viel auf einmal. So viel neues auf einmal. Die Betreuer, die Ärzte. Die Mitbewohner. Das kommt nun alles noch auf das Arbeiten mit drauf. Auf den eigenen Tagesablauf. Ich hab es ja auch versucht, ich möchte das ja auch aber so viele neue Menschen um mich herum, mir fällt das schwer. Jeder fragt etwas, jeder will etwas, erwartet etwas und das ist viel. Die anderen wollen mich kennen lernen, die Betreuer und das viele Reden und das viele Denken das macht mich Müde. Das nimmt mir die Kraft für die Arbeit. So viele Stellen an denen es dann auf einmal beginnt sich etwas zu verändern. Mir fehlt – mir fehlt mit jemandem zu Reden, dem ich nicht alles Erklären muss.“ Scheu trafen ihre großen, klaren Augen den Mann vor sich denn damit meinte sie eindeutig Kilian. Er war derjenige dem sie nach ein paar Tagen schon nicht mehr hatte alles Detailliert erklären müssen. Durch die Gespräche mit Zac hatte er eine Vorahnung von dem, was Nele Probleme bereitete und die neuen Betreuer mussten ihre Schwachstellen erst noch genauer definieren können. Das zehrte an ihrem inneren. Jeder dort wusste, dass sie sich schon versucht hatte das Leben zu nehmen und alle taten sie ihr bestes, diesen erneuten Versuch zu verhindern aber dafür mussten sie auch mehr über sie ans Tageslicht bringen. Außerdem darauf achten, dass ihnen kein Indiz entging, ob sie nicht wieder auf dem besten Wege dahin war. „ Es tut mir Leid, ich... will dir auch nicht wieder zur Last fallen und wenn ich dir zu sehr auf die Nerven gehe, dann... dann gehe ich auch wieder. Ich verstehe das.“ Natürlich fand jede Ablehnung auf einer Emotionalen Ebene ihrerseits statt. Sie würde sich immer im Fokus sehen, wenn man ihre Bitte nun abwies. Sie selbst fühlte sich doch unzureichender als je zuvor – weil dieser Dämpfer so groß war. Weil das ein Rückschritt war, den sie nicht hatte kommen sehen und den auch keiner wollte. Immer mehr sank sie in sich zusammen. „ Ein Mitbewohner hat versucht sich... gestern Abend das Leben zu nehmen.“ Mit bebenden Fingern strich sie sich durch das Haar, es zeigte so deutlich, wie schwer ein Schritt gänzlich aus diesen dunklen Gedanken wirklich war und das auch keine Therapie eine Garantie war, dass nie wieder zu Versuchen. „ Ich weiß nicht wie es ihm geht, er ist im Krankenhaus aber gleichzeitig weiß ich genau wie es ihm geht. Zumindest in seinem Kopf. Da fällt so deutlich auf, dass eben noch nicht alles normal ist und ich weiß auch nicht, ich habe Angst mit den Betreuern darüber zu Reden. Nur weil ich weiß, wie das ist, sterben zu wollen, heißt es nicht, dass ich das auch noch will. Was wenn sie sagen ich bin doch nicht stabil genug dafür?“ Endlich fand sie wieder zur Sprache und konnte definieren, was ihr wirklich Sorgen und Angst machte – eben weil Kilian diese unbewusste Rolle beansprucht hatte, derjenige zu werden, mit dem sie alles teilen konnte. Es war nur die Frage ob er sich darauf einließ. Um den Draht zu ihm nicht zu verlieren, war sie es nun, die nach seinem Unterarm griff – wenn auch Schwach und Vorsichtig, als ob es ihr nicht zustand. „ Wenn sich nicht so viel auf einmal ändern würde, könnte ich damit umgehen oder die Betreuer vielleicht schon etwas mehr Vertrauen in mich hätten aber... gerade ist das so viel, kann ich wenigstens Abends noch zu dir kommen? Oder nach der Arbeit? Ich mache auch den Rest weiter, Versprochen.“ Sie wusste, wenn sie einfach so weiter machen würde wie vorher, dann würde Kilian das niemals zulassen aber vielleicht auf dieser Ebene? Sie würde sich mit so wenig Zufrieden geben, wie er bereit war ihr zu geben. „ Es tut mir Leid, wirklich. Vielleicht ist es ja auch richtig, vielleicht bin ich nicht belastbar genug dafür – vielleicht ist das doch zu weit gegriffen... eigentlich wollte ich wieder trinken aber ich bin hier her gekommen...“ Sie zerschlug ihre Zurechnungsfähigkeit selbst aber gleichzeitig wollte sie nicht los lassen, an dem, was sie doch nun schon in der Lage war zu tun. Sich eben nicht mithilfe von Alkohol und der Medikamente aus dem Leben zu nehmen.
10.02.2017 17:11
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Kilian Thomas Carter
THE MISTAKES OF MY YOUTH


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Beitrag #73
RE: JOE'S BAR
Das, was Nele mit zitternder Stimme erzählte, klang eigentlich ganz nachvollziehbar und plausibel, aber trotzdem saß Kilian dort angespannt neben ihr, presste immer wieder die Kiefer aufeinander und konnte nicht verhindern, dass er im Kopf auf einmal alles anzweifelte. War das der erste Beweis dafür, dass sie es doch nicht schaffen würde? Dass sie einfach noch nicht so weit war? Dass es besser gewesen wäre auf Zac zu hören? Konnte Nele das überhaupt: Ihr Leben in die eigene Hand nehmen? Oder würde sie immer und immer wieder daran scheitern? Und wenn er ihr nun anbot, dass sie wieder bei ihm einziehen durfte, würde dann als Nächstes der Job folgen? Würde sie sich dafür dann auch zu schwach fühlen? Würde genau das passieren, was Neles Ex-Freund schon von Anfang an erwartet hatte? Kilian zweifelte unheimlich schnell an sich, das hatte er auch schon immer getan, und an seinem besorgten, unsicheren Blick würde auch Nele erkennen können, dass er sich gerade schwer damit tat. Spätestens, als er tief die Luft in seine Lungen sog und den Blick angespannt auf die hölzerne Theke vor sich senkte, gäbe es keinen Zweifel mehr an seinen Bedenken, aber anstatt sie auszusprechen, blieb Kilian ganz still. Er tat etwas, wozu er sonst selten in der Lage war, indem er seine eigenen Gedanken zuerst ruhig im Kopf abwägte, bevor er sie aussprach. Warum ihm das bei Nele gelang, konnte er selber nicht begreifen, vielleicht lag es auch eher daran, dass die Gespräche mit ihr immer so ruhig und ausgeglichen verliefen, nicht wütend und voll destruktiver Emotionen wie mit Lahja. Doch es war gut, dass er sich die Zeit nahm, denn je länger er sich Neles Bitte durch den Kopf gehen ließ und je länger er dabei auch warm ihre hilfesuchende Hand auf seinem Arm spürte, desto eher gerieten seine Sorgen in den Hintergrund. Und stattdessen kam eine elementare Frage immer wieder auf: Warum glaube er Nele nicht einfach? Warum vertraute er ihr nicht wie sie das auch bei ihm tat? Warum ging diese Krankheit - jede mentale Krankheit - für Kilian automatisch mit Misstrauen einher? Tat er damit nicht dasselbe wie Zac? Indem er sich über Nele erhob? Indem er sich anmaßte zu glauben er wüsste besser, was in ihr vorging, als sie? Diese Frage war es letztendlich, die ihn dazu motivierte den Kopf zu heben und der jungen Frau lange in ihre dunklen Augen zu blicken, ehe er nickte. "Okay. In Ordnung." Möglicherweise hatte auch seine eigene Sehnsucht etwas mit dieser Entscheidung zutun, denn aus irgendeinem für ihn noch unerklärlichen Grund fühlte es sich in einem Herzen und in seinem Bauch so viel besser an, wenn er wusste wo sie war. Wenn er täglich mit ihr reden und dadurch ein wenig den Überblick über sie und ihre Fortschritte behalten konnte. Und dass es ihr genauso ging - dass sie ihm deutlich mehr Zuneigung und Vertrauen beimaß, als ihren Betreuern, wie man ja jetzt gerade sah - erfüllte Kilian mit einer angenehmen Wärme. "Wenn du möchtest, dann kannst du wiederkommen, Nele, aber- wie gesagt, nur auf Zeit." Dass er das sagte, tat er bloß aus dem Grund, dass er sich dazu verpflichtet fühlte. "Ich hoffe du weißt, dass ich das nicht sage, weil ich dich nicht gerne bei mir hab oder weil du mir auf die Nerven gehst, das stimmt nicht. Aber auf Dauer- auf Dauer muss es eben alleine funktionieren, oder? Das ist doch auch das, was du willst? Wenn dir das jetzt alles zu schnell geht, dann ist das okay, dann verstehe ich das. Nur langfristig kann das keine Lösung sein, aber- ich denke das weißt du auch, oder?" Noch einmal hob er den Blick in ihr Gesicht und blieb diesmal sogar noch ein wenig länger an ihren Augen hängen, so als suche er darin auch nach der Antwort auf eine Frage, die ihn noch immer viel zu oft quälte: Welche Rolle nahm er eigentlich für Nele ein? Was war er für sie? Was war der Sex mit ihm für sie gewesen? Hatte das tatsächlich gar nichts mit seiner Person zutun gehabt? Hätte sie - wegen ihrer Manie - wirklich jeden genommen? Oder konnte sie ihn vielleicht sogar ganz gut leiden? Als Menschen? Es war nicht so als hätte er Gefühl für sie - oder zumindest war er sich dessen noch nicht bewusst - aber mit dem Alter war bei Kilian nunmal auch die Unsicherheit mit ich selber gestiegen. Er versuchte Bestätigung für seine Attraktivität zu finden, die Nele ihm noch vor wenigen Wochen so unvergleichlich gut hatte geben können, aber seitdem er von der Krankheit wusste, wurmte ihn auch ständig die Frage, ob seine Attraktivität in dieser kurzlebigen Affäre überhaupt je eine Rolle gespielt hatte.


KILIAN THOMAS CARTER # 40 YEARS OLD # JOE'S BAR

[Bild: kilian02.png]
11.02.2017 18:29
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