![]() |
MADISON LANE - Druckversion +- LOS ANGELES # SAN FRANCISCO (http://california.bplaced.net) +-- Forum: ARCHIVE (/forumdisplay.php?fid=23) +--- Forum: CHARACTER SHEETS (/forumdisplay.php?fid=24) +--- Thema: MADISON LANE (/showthread.php?tid=68) |
MADISON LANE - Madison Lane - 27.09.2015 21:48 <center><table width="500px" border="0" cellpadding="4" cellspacing="8"> <tr> <center><font size="3"><b>MADISON LANE</b></font> IT FEELS LIKE FOREVER. </center></tr> <tr> <td class="td-stecki-a"><b>NAME</b></td> <td class="td-stecki-b">Madison Lane oder Maddi.</td> </tr> <tr> <td class="td-stecki-a"><b>AGE</b></td> <td class="td-stecki-b">32 Jahre.</td> </tr> <tr> <td class="td-stecki-a"><b>BIRTHPLACE</b></td> <td class="td-stecki-b">Queens, New York.</td> </tr> <tr> <td class="td-stecki-a"><b>ACCOMODATION</b></td> <td class="td-stecki-b">Mit Matt in einem Haus nahe Los Angele.</td> </tr> <tr> <td class="td-stecki-a"><b>JOB</b></td> <td class="td-stecki-b">Tätowiererin. </td> </tr> <tr> <td class="td-stecki-a" colspan="2"><font size="3"><br><br><center><b>MIRROR MIRROR</b></font> SHOW ME YOUR CHARACTER, SHOW ME YOUR FLAWS. </center></tr> <tr> <td colspan="2" class="td-stecki-b"><br> <i>You can´t trust a cold blooded woman Boy, don´t you lie in her bed, you can´t trust a cold blooded woman, she´ll love you und leave you for dead.... </i> Madison wird als unnahbare Power-Frau beschrieben. Das ist sie nach außen auch, sie ist eine Kämpfernatur. Sie weiß ganz genau, was sie in ihrem Leben will und was ihr gut tut. Nicht, dass sie dabei nicht Grenzen überschritten hätte. Manchmal auch zurück geworfen wurde oder sich nicht von Freunden auffangen lässt. Alles in allem denkt sie dabei aber auch an sich. Laut Sternzeichen ist sie Skorpion und das findet sich auch gut in ihrem Wesen wieder. Sie ist durchaus Loyal, was ihr einen großen Freundeskreis beschert. Mit denen verbringt sie viel Zeit und es ist eine Art Familie für sie. Nicht, dass sie sich mit ihrer eigenen nicht versteht aber mit ihren Freuden verbringt sie einfach die meiste Zeit. Es gibt aber auch nur ein paar auserwählte Freunde, die sie an sich heran lässt. Sie ist eine Analytikerin, gerne macht sie sich eine Überblick über eine Situation um dann in ihrem Sinne darauf zu reagieren. Dabei denkt sie nicht immer nur an die anderen, die Skorpion-Frau wird auch als Rücksichtslos beschrieben. Es muss aber nicht immer negativ sein, auf sein eigenes Wohl zu achten. Es zeugt von Willensstärke und da sieht man auch wieder, wie Zielstrebig Madison ist. Sie trägt das nicht auf dem Rücken anderer aus, sondern entzieht sich der unangenehmen Situation einfach still. Wenn man sie als Feind hat, kann es schon mal böse ausgehen da sie unheimlich verletzend werden kann. Sie ist auch sehr nachtragend, wenn man ihr ein mal übel mitgespielt hat. Vieles hat sie auch von ihrer Oma, die in jungen Jahren die selben Charaktereigenschaften inne hatte wie die Enkelin. Was ihr manchmal zum Verhängnis wird, ist ihre sehr kritische Ader. Es reicht ihr manchmal nicht, selber Dinge durch zu ziehen sondern sie will diesen Missstand auch bei anderen Menschen aufdecken. Ob sie es damals in Demos auslebte oder heute einen Fleischesser angeekelt von der Seite ansieht. Sie versucht sich schon zu Ordnung zu rufen, wenn es ihr auffällt, wie sehr sie sich wieder in Rage geredet hat und Hasstiraden streut. Beim Modeln oder im Kunststudium kommt ihr diese Kritik aber zu gute, sie geht mit sich selbst genau so hart ins Gericht wie mit ihren Mitmenschen. Aus dem Grund würde sie aber nie laut über sich sagen, dass sie gut aussehe oder etwas toll macht. Da greifen ihre engen Freunde dann ein, geben ihr die fehlende Bestätigung. Hingebungsvoll und Leidenschaftlich sind sie auch, die im Oktober bis November geborenen Sternzeichen. Wenn etwas schief geht, igeln sie sich lieber ein und stechen mit ihrem Stachel um sich, die Skorpione. Da brauch man Einfühlungsvermögen. Ihre beiden Mitbewohner sind zugleich ihre engsten Freunde, sie geben immer darauf acht, dass sie sich nicht zu sehr zurück zieht. Nicht immer werden sie aus ihr Schlau, wie das sie Kilian den Seitensprung verziehen hat aber es bleibt ihnen nichts anderes Übrig ihr dann bei zu stehen, wenn sie doch wieder erwarten auf die Schnauze fällt. Mit ihrer offenen, herzlichen Art kann es mal ganz schnell zu Ende sein, wenn sich die Zimmertür schließt. Mit zerbrechlicher Stimme hört man sie dann ihrem Hund Momo erzählen, was ihr auf dem Herzen liegt. Sie leckt lieber in ruhe ihre Wunden um dann wieder wild um sich zu hauen oder nach Krisenbewältigung nach zu denken. Deswegen kommt sie vielleicht mit den kühleren Männern besser klar, die zwar ihre Geheimnisse bewahren aber dafür auch ihre Respektieren. Männer müssen ihr einfach das Gefühl geben, etwas Besonderes zu sein und nicht nur Mittel zum Zweck oder Aushängeschild für die eigene Männlichkeit. Vielleicht kommt da noch jemand, bei dem es sie mehr stören würde. Bis jetzt bedeuten ihr nur ihre besten Freunde so viel, sie ist dankbar das sie einen schlechten Tag ebenso aufgreifen wie einen schlechten Drogentrip und sie niemals verurteilen würden. Sie kennen Madison so gut, das sie auch nicht weiter nach bohren sondern sie kommt schon, auch ohne das sie danach gefragt würde. </td> </tr> <tr> <td class="td-stecki-a" colspan="2"><font size="3"><br><br><center><b>DEMONS OF MY PAST</b></font> I'M NEVER GOING BACK, THE PAST IS IN THE PAST.</center></td> </tr> <tr> <td colspan="2" class="td-stecki-b"><br> ZWEI BABYS „ Ich war als Kind eher unkompliziert!“ Es sind Zwillinge! Sicher freuten sich die Eltern, dass sie zwei Babys bekommen würden aber es war auch ein Schock. Niemand der beiden verdiente unheimlich viel Geld, sie hatten sich auf ein Kind eingestellt aber nun waren es zwei. Zum Glück wohnte Madisons Oma nicht so weit weg und war gerne die Babysitterin für ihre beiden Enkel und griff ihrer Tochter und deren Ehemann gerne unter die Arme. Madisons Ma musste schnell wieder zur Arbeit gehen und konnte nicht so lange daheim bleiben, wie geplant. Es hat den Zwillingen aber nicht geschadet, denn wenn ihre Eltern Zeit hatten, waren sie unheimlich liebevoll und haben Madison und Ian immer das Gefühl gegeben, etwas besonderes und vor allem gewollt zu sein. Während Ian immer viel Schrie war die kleine Madison eher ruhig und zurückhaltend. Sie konnte Stunden auf ihrer Spieldecke verbringen ohne weg zu krabbeln, spielte auch mal mit sich alleine wobei ihr Zwilling immer Aufmerksamkeit brauchte. FRÜHE KINDHEIT „ Ian war´s!“ Madison war früh gewitzt und wusste, aus Situationen ihren Vorteil zu ziehen. Ein kleines Beispiel, sie sah wie lustig Kissenschlachten waren, so im Fernsehen und stiftete Ian dazu an, seine Kuscheldecke zu zerschneiden um an die Federn zu kommen. Ihre eigene jedoch nicht. Ihre Oma, die oft auf die beiden Acht gab, durchschaute die kleine sehr früh. Sie war fasziniert von dem Geschick des kleinen Mädchens. Es gab auch Zeiten, da sollte man sie besser nicht stören. Madison malte unheimlich gerne und tat schon in jungen Jahren so, als sei sie eine heranwachsende Künstlerin. Wenn der, um ein paar Sekunden jüngere Bruder, mal wieder herum tobte und sie am großen Esstisch saß und auf das weiße Papier kritzelte, warf sie ihm oft einen vorwurfsvollen Blick zu, der einem heute noch das Blut in den Adern gefrieren lässt. Für die beiden war aber auch kein Baum nicht zu erklimmen, kein Zaun hoch genug und die anderen Kinder der Straße trafen hier auf ein Dream-Team. Die beiden Geschwister passten immer aufeinander auf wenn ihre Eltern oder ihre Oma nicht in der nähe waren. Zuhause kam das nicht so rüber, lange dachten die Eltern, die beiden würden sich nie verstehen lernen, da sie auch noch so unterschiedlich waren. JUGENDLICHE! „ Mich versteht hier einfach niemand.“ Während Ian eher seinen Weg als junger Mann machte, bereitete die heranwachsende Madison ihren Eltern Sorge. Wo auch noch klar wurde, dass sie kifft, wie ihre Eltern von der Schule in Kenntnis gesetzt wurden, brach eine Welt zusammen. Ihr Vater sagte immer, man solle sie machen lassen aber ihre Mutter sah ihre Tochter schon in der Gosse. Was Madison nicht abhielt, denn sie machte ihren Weg ebenso, nur anders. Erst als der Schulabschluss dann in der Tasche war, beruhigte sich auch ihre Mutter zunehmend. Madison will sich, wie ihre Oma, irgendwann zurück lehnen und sagen, dass sie gelebt hat! In ihren Augen geht das nur, wenn man vieles ausprobiert und mitnimmt. Ihr Sinn für Gerechtigkeit wuchs stetig, irgendwann wirkte sich das darin aus, dass sie aufhörte Fleisch und tierische Produkte zu essen. Sie sah sich in der Jugendgruppierung eher im linken Spektrum und wurde gelegentlich auf Demos aufgegriffen. Damals war sie unheimlich extrem und straight. Es begann eine Phase der Selbstfindung, sie machte ein Jahrespraktikum, dann wusste sie nicht was sie Studieren sollte. Bis sie dann doch einen Platz als Kunststudentin ergatterte. Ian hatte derweil schon Architektur begonnen, zweifelt nun aber daran. Deswegen zieht er Momentan die Blicke der Eltern auf sich. Madison macht ihr Ding schon. Um beiden Kindern alles zu ermöglichen, arbeiten beide Eltern hart und auch die Oma steuert immer wieder was dazu, wenn es den Monat doch nicht reicht. ERWACHSEN WERDEN „ Ich kann für mein Taten gerade stehen.“ Mit neunzehn wurde sie auf der Straße angesprochen, ob sie nicht Modeln wolle. Aus dem Aspekt, dann eine Wohnung zu finanzieren, zog sie von Zuhause aus und nahm das Angebot an. Natürlich mit Einwilligung der Erziehungsberechtigten. Zwischendurch hatte sie bereits in ein paar linken Wohnprojekten in NY gelebt. Mit zwei ihrer besten Freunden zog sie dann aber in eine Wohnung, mit Bezahlung. Ihr bester Kumpel und ihre beste Freundin sind die Menschen, die sie ein bisschen an sich heran lässt. Sie ist unheimlich herzlich und offen, aber so wirklich Sicher kann man sich nicht sein, was in ihr vorgeht. Da müsste man schon ihren Hund fragen können. Tagsüber nimmt sie das Studium sehr ernst, ist schon fast immer Beschäftigt mit lernen oder arbeiten und zieht das in ihren jungen Jahren voll durch. Das heißt nicht, dass sich Abends die Welt um sie herum in eine Partywelt verwandelt und sie ordentlich abfeiert. Nicht immer nüchtern. Nun ist sie mit 21 volljährig in den USA, ein Hindernis war das früher aber nicht denn von vielen Partys hat die Polizei in NY nicht mal eine Ahnung. Sie trifft sich immer regelmäßig mit Ian und ihren Eltern. Ihren ´kleinen´ Bruder will sie aber etwas vor ihrem Leben schützen, sie ist froh, dass er sich nicht so sehr dafür interessiert. Sie traut ihm nicht zu, Party und das geregelte Leben zu trennen. </td> </table></center> |