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RE: KILIAN - Kilian Thomas Carter - 09.09.2015 21:52

Es war wie eine schwere Last, die - vorübergehend - von meinen Schultern genommen wurde, als ich die Tür hinter uns beiden schloss und April mich an der Hand zu sich heran zog. Weil ich wusste, dass wir nach diesem heutigen Job erst einmal wieder ein paar Tage Ruhe hatten, bevor sie einen neuen Job annahm, und das wiederum hieß, dass wir uns nur auf uns konzentrieren konnten. Auf diese Wohnung, die wir auf einmal miteinander teilten. Auf die ganze Zeit, die wir dadurch miteinander verbringen würden. Und das tat ich auch, indem ich meine Hände um ihre Wangen schloss und meine Lippen sanft auf ihre drückte. "Ich kann es kaum erwarten alles von dir kennen zu lernen", nuschelte ich ebenfalls leise, ehe ich sie erneut liebevoll küsste. Meine Finger drückten sich dabei vorsichtig in ihren Nacken und ich lehnte ihr meinen Körper ebenso entgegen, wie sie das auch tat. "Ich fände es übrigens sehr schön, wenn du nach deinen Jobs in die Kneipe kommst, um ein bisschen mit mir zu flirten. Es gibt niemanden, mit dem ich lieber flirte, als mit dir. Und dann zieh ich wenigstens auch etwas Positives daraus." Es lag definitiv an dieser jetzigen innig-verliebten Stimmung, dass ich es überhaupt schaffte so locker darüber zu reden und in Erwägung zu ziehen, dass es auch für mich einen angenehmen Nebeneffekt in ihrem Strippen gäbe. Wenn April dann tatsächlich zum ersten Mal nach einem Job im Joe's erschien, würde ich ihr wahrscheinlich ebenso distanziert und angespannt begegnen wie eben auch schon. Nur jetzt gerade ließ ich mich von ihren Berührungen und ihren liebevoll gewählten Worten innerlich beeinflussen und stellte mein eifersüchtiges, spießiges, besitzergreifendes Ich erst einmal in den Hintergrund. Mehr oder weniger zumindest. Denn als ich meine Hände von ihren Wangen hinab sinken ließ, auf ihre Schultern, und sie erneut auf die Lippen küsste, hatte ich schon im Hinterkopf, dass ich das jetzt tun musste, um sie von meinen Qualitäten zu überzeugen. Um ihr alle Zweifel zu nehmen, die eventuell ein überfreundlicher Kunde in ihr schüren konnte, und - ja - auch um das wieder in Besitz zu nehmen, was mir gehörte. Ich wollte, dass sie sich auf meine Hände an ihrem Körper erinnerte, wenn sie morgen früh wach wurde, nicht an die von ihren Kunden.
Es war absurd, aber als ich meine Finger unwillig wieder von ihr löste, in die Küche ging, zwei Gläser aus dem Schrank nahm und beide mit einer Whiskey-Ginger-Ale-Mischung auffüllte, auf Eis, tat ich auch das mit einem bestimmten Hintergedanken. Mit dem sehr unreifen, kindischen Ziel vor Augen meine Freundin dadurch ein wenig aufzulockern - man könnte es auch abfüllen nennen - und dadurch zu erreichen, dass wir heute endlich miteinander schliefen. Ich kannte ja meine Qualitäten im Bett, danach hätte April bestimmt erstmal eine Zeit lang kein Interesse an anderen Männern. "Hier, zum Runterkommen", pries ich ihr das Getränk jedoch ganz anders an und hielt es ihr entgegen. "Lahja schläft bestimmt schon, wollen wir in mein Zimmer gehen? Bist du müde? Oder brauchst du noch irgendetwas?" Ich hob das Glas an meine Lippen und trank einen großen Schluck, ehe ich April noch einmal liebevoll anlächelte, langsam auf sie zuging und ihr sanft eine Haarsträhne hinter die Schulter schob. Gut, auch wenn es diesen Job nicht gäbe, würde ich dieser wunderschönen, absolut liebenswerten Frau jetzt gerne viel näher kommen.


RE: KILIAN - April Clinton - 10.09.2015 06:39

Bis auf dieses eine Mal, als Kilian und sie sich körperlich auf ihrem Selbstfindungstrip näher gekommen waren, war sie seid der Trennung von ihrem Mann keinem mehr nahe gekommen. Die Erinnerung daran war zwar wohlig aber auch sehr schwammig und neblig, denn sie stand das erste Mal unter dem Einfluss von MDMA und Kilian war angetrunken gewesen. Sie erinnerte sich auch daran, dass sie sich nicht hatte überwinden können, sich von ihrem BH zu trennen. Wo diese lange Pause bei Männern wohl nur mehr Verlangen Auslösen würde, machte ihr das ein bisschen Sorgen und Verunsicherte sie. Kilian hatte so viele Frauen gehabt, die – wer wusste was für – verrückte Dinge mit ihm gemacht haben könnten und die Blondine hatte ihre Jugend und dann eine sieben Jährige Ehe und davor war sie auch schon eine ganze Zeit mit Liam zusammen gewesen. Auch hier konnte sie ja nicht ahnen, ihrem Freund sagte es eigentlich eher zu, wenn seine Freundin sich nicht durch sämtliche Betten geschlafen hatte. April rief sich immer wieder ins Gedächtnis aber nun eine erwachsene Frau zu sein und das solche Gedanken und Zweifel in die High School gehörten. Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als er in die Küche verschwand und sie im Türrahmen lehnte und ihn beobachtete, wie er einen Drink zusammenstellte. Leicht neigte sie den Kopf „ Um ehrlich zu sein, so ein Barkeeper in der Wohnung ist auch verdammt nett anzuschauen.“ wieder schmunzelte sie leicht, nahm ihm das Glas ab und sah im Augenwinkel wie er zärtlich das lange Haar hinter ihre Schulter strich. Das Herzklopfen versuchte sie mit einem tiefen Schluck zu beruhigen. Sie würde nie vermuten, der Alkohol sollte ihre Stimmung auf die Weise lockern, wie es Kilian durch den Kopf ging – generell würde sie diese niemals erahnen aber sie ließ sich mit einem Nicken darauf ein. „ Ich brauche nichts mehr, Danke. Das hier ist genau richtig.“ leicht hob April das Glas an. „ Und auch wenn ich... noch gar nicht so arg Müde bin,...“ sie sagte nicht, weil sie noch so Aufgewühlt von ihrem Job war um die Stimmung nicht kippen zu lassen. „...freue ich mich das heute einfach mal auszunutzen, Zeit mit dir im Bett zu verbringen.“ Abermals hob sich wie von selber ihre wohlgeformte Augenbraue an, was sie viel Selbstsicherer Wirken ließ, als es sich in ihr anfühlte. Kilian als Mensch war ihr so ans Herz gewachsen, sie hatte sich in ihn verliebt, trotz all seinen Macken aber natürlich blieben ihre Blicke auch immer wieder auf seinem Körper hängen, wenn er nicht hinsah. Sein markantes Gesicht, besonders wenn er sauer war, seine hübschen Augen und auch ganz unromantisch diese breiten Schultern, seine trainierten Arme und seine Statur. Bauch und Hüften. Alles. Liam war ganz anders als er, man könnte sagen, er war schmächtig und undefiniert über die Jahre geworden. Mit dem eigenen Laden und dem gesicherten Leben war er faul geworden, es hatte April nie gestört aber jetzt spürte sie, wie attraktiv Kilian auf sie Wirkte. Nun löste sie sich aber von ihm, wobei sie leider nicht verstecken konnte, wie ihr Blick nochmal an ihm hängen blieb nach den benebelnden Gedanken und sie ihm danach noch etwas ertappt ins Gesicht sah. Verdammt, sie musste da irgendwie Mut beweisen. Sonst wäre er es doch der es sich schnell anders überlegte. April griff den Rucksack vom Boden, bewegte sich dann in das Zimmer von Kilian, stellte ihn in der Ecke ab, ebenso wie das Glas in dem sich nur noch ein viertel Befand, damit sie sich einfach befreit auf das Bett sinken lassen konnte. Zumindest das war leicht und verschaffte Entspannung. Das sie noch nicht bereit war sofort die Augen zu schließen verriet allein schon, dass sie ihre Schminke noch nicht los wurde oder im Bad verschwand, lieber schob sie die Hose von den schlanken Beinen, ihr Top saß so tief und fungierte ohnehin wie ein Kleid. Ungeschminkt bei Kilian zu sein war wenigstens nicht ganz neu für April, jetzt aber gab ihr jedes Schöner wirken ihres Äußerlichen ein bisschen mehr Selbstbewusstsein.


RE: KILIAN - Kilian Thomas Carter - 10.09.2015 21:16

Ich konnte nicht mit Sicherheit sagen, ob April dieselben Pläne durch den Kopf gingen wie mir. Wenn sie die Augenbraue hob oder mich mit diesem bestimmten Blick ansah, dann glaubte ich zwar darin gewisse Zeichen zu erkennen, aber dann wiederum wirkte sie auch wieder so unsicher. Und ich wusste schließlich von ihrer Vergangenheit. Von ihrer langen Ehe, von dem Vorfall mit Chris und ich erinnerte mich auch noch gut an die sexuelle Erfahrung zu dritt auf einem Campingplatz im Wald. Trotz der Drogen konnte sie sich dort nicht gänzlich fallen lassen und darüber hinaus hatte sie sich auch strikt geweigert ihren BH ebenfalls loszuwerden. Damals sprach das nicht für ein besonders positives Verhältnis zu ihrem eigenen Körper, dank Chris, aber wenigstens darüber schien sie mittlerweile ja hinaus zu sein. Sonst würde sie nicht fremden Männern ihre Brüste ins Gesicht drücken.
Weil ich merkte, dass ich damit gedanklich schon wieder in Themen abdriftete, die nicht besonders förderlich waren für die Lust in mir, kippte ich mir noch einen großen Schluck von dem Getränk hinterher und folgte ihr dann langsam ins Schlafzimmer. Ich schaltete bereits das Licht im Flur aus, schloss die Tür hinter mir und versuchte auch in meinem Raum eine möglichst angenehme Stimmung zu schaffen, indem ich die Deckenbeleuchtung ebenfalls löschte und stattdessen nur ein Nachtlicht anknipste. Kurz beäugte ich auch die Musikanlage auf meiner Kommode, aber weil ich das für zu auffällig hielt, ließ ich diese erstmal unberührt und ging stattdessen direkt auf April zu. "Also, Freundin-" Das klang noch immer so neu und komisch, dass ich sie darüber unweigerlich anlächeln musste. Vorsichtig nahm ich dabei ihre Hand in meine und zog sie auf dem Bett so hoch, dass sie aufrecht vor mir saß. "Nach allem, was in den letzten Tagen passiert ist, hab ich ein wenig Angst davor mich zu freuen, aber- ich finde es wirklich schön, dass du hier bist. In dieser Wohnung und bei mir. Ich kann es kaum erwarten jeden Abend neben dir einzuschlafen und jeden Morgen neben dir aufzuwachen und- zu sehen, was alles dazwischen noch passieren kann." Erneut trank ich aus dem Glas mit der Whiskey-Mischung, stellte es dann auf dem Nachtisch ab und schloss meine Hände lieber um Aprils Gesicht. Meine Daumen streichelten sanft über ihre Wangenknochen, die restlichen Finger drückten sich liebevoll in ihren Nacken und langsam kam ich ihr dabei immer näher, lehnte mich so weit herab, bis meine Lippen auf ihre trafen und ich zärtlich ihren Mund mit meinem verschloss.


RE: KILIAN - April Clinton - 11.09.2015 07:54

In diesem Moment war April wirklich sehr Dankbar dafür, noch nie viel Alkohol vertragen zu haben – dadurch Begünstigt, dass ihr weder während der Gefangenschaft bei Summer noch danach nach Essen zumute war, merkte sie schon jetzt beim an die Decke sehen wie sich eine wohlige Wärme in ihr breit machte. Wie ihre Gedanken und Zweifel immer leiser und vor allem unbedeutender wurden. Als Kilian sie dann an seinen Armen behutsam nach oben zog, Griff sie noch ein letztes Mal nach dem Glas um es zu leeren und danach ihm ihre ganze Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn er wirklich eines drauf hatte, dann ein Chameur zu sein und einer Frau das zu sagen, was sie hören wollte. Denn bei dem Wort Freundin klopfte ihr Herz nur noch etwas schneller wobei ihr Blick tief in seinen Augen lag. „ Tja – auch für mich klingt das Wort Freund ganz schön aufregend.“ Wenn man Bedachte, sie hatte nun sieben Jahre lang genau dieses Wort nicht mehr benutzt in dem Zusammenhang, wie es gerade gemeint war und womöglich war es dieses Teenie-Verliebtheitsgefühl was ihr den letzten Schubser gab um anzüglich auf seine Worte ihr gegenüber zu Reagieren „ Ich hoffe doch auch sehr, dass keine rothaarige Person diese Wohnung stürmt oder noch ein anderes Drama vom Himmel fällt und uns dabei stört, herauszufinden, was in der Nacht noch alles so passieren kann...“ In dem Moment versiegelte er ihre Lippen mit seinen und April hob ihre Finger behutsam an seine Schultern. Sie zeichnete die Muskeln nach, die sie unter dem Shirt erahnen konnte und nachdem der Kuss abgeklungen war, schaute sie ihm erneut tief in seine hübschen Augen „... nicht nur, dass ich dich ein Blick unter meine Klamotten werfen lassen wollte.“ Flüsterte sie schon fast, denn es war so Ruhig in dem Raum und so lauschig in diesem Moment, es bedarf gar keiner lauteren Worte. Diesmal ging sie von sich aus in die Offensive und blieb nicht nur bei seinen Lippen, Küsste sich über das stoppelige Kinn zu seinem Hals hinab und sogar bis hin zu seinem Schlüsselbein, wo das Shirt noch die Haut vor dem direkten Kontakt mit ihren Lippen schützte. Ihre Hände waren schon etwas weiter gekommen und erforschten seinen muskulösen Bauch. Statt dieses routinierten Gefühles wie bei Liam oder aber das fern ab der Realität wie auf diesem Trip konnte April diesmal richtig deuten, wie sich das Verlangen in ihr ausbreitete Kilian näher zu kommen. Trotz der Zweifel, die noch Leise in ihrem Hinterkopf saßen verselbstständigte sich ihr Körper fast und sie zog ihn am Kragen seines Shirts etwas näher zu sich und lehnte mit der anderen Hand nach hinten ein wenig im Bett zurück während sie die Beine rechts und links neben seinem Körper platzierte.Trotzdem berührten sie ihn noch nicht.


RE: KILIAN - Kilian Thomas Carter - 12.09.2015 01:29

"Richtig, der Blick unter deine Kleidung", nuschelte ich, mit einem amüsierten Lächeln im Gesicht, und wiederholte damit das Versprechen der vergangenen Nacht, das nicht so wie geplant eingehalten werden konnte. Meine Hand sank dabei von Aprils Wange an ihrem Hals entlang, bis auf ihr Dekolleté, an dem ich sie vorsichtig so weit zurück drückte, bis ihr Rücken wieder auf der Matratze auflag. Parallel beugte ich meinen Oberkörper zu ihr hinab, durchgehend nur ein paar Zentimeter Platz zwischen unseren Gesichtern, aber erst als sie vor mir lag, durchbrach ich die Distanz und küsste sie erneut auf die Lippen. Spielerisch und zärtlich. Immer wieder lachte ich leise auf, wenn ich meinen Kopf kurz zurück zog und damit provozierte, dass April sich mir entgegen lehnen musste. Meine andere, freie Hand stützte ich neben ihrem Gesicht auf dem Bett ab, um sie nicht direkt unter meinem Gewicht zu begraben und erst einmal vorsichtig ihre Haut mit meinem Mund und dem stopplig-kitzeligen Kinnbereich zu erforschen. Langsam zog ich meine Lippen entlang ihres Kieferknochens, tiefer bis auf ihre Halsbeuge, lehnte meinen Kopf von links nach rechts und tat dasselbe auch auf der anderen Seite. "Du riechst gut", sprach ich leise gegen ihre Haut, ehe ich mit einem genussvollen tiefen Atemzug warm gegen ihr Schlüsselbein atmete.
Bevor ich mich jedoch zu sehr in April und in ihrem verführerischen Duft verlor, löste ich mich noch einmal von ihr, richtete mich auf und ging zu der Musikanlage, um auf Zimmerlautstärke die CD einzuschalten, die gerade darin lag. Grunge Musik aus den 90ern. Das fühlte sich an, als würde man mich gerade zwanzig Jahre zurück versetzen, zu den ersten sexuellen Erfahrungen in mein Kinderzimmer, und deshalb hoben sich meine Mundwinkel auch erneut zu einem Lächeln, als ich April wieder ansah. "Wenn es eins gibt, das Lahja nicht unbedingt hören muss, dann das", rechtfertigte ich mich, aber um schnell wieder zu der anziehenden Stimmung von vorhin zurück zu kehren, zog ich mir selber mein T-Shirt über den Kopf hinweg aus, während ich auf sie zuging. Mit entblößtem Oberkörper lehnte ich mich diesmal nicht ganz so weit über sie, sondern griff stattdessen nach dem Stoff ihres Oberteils und zog April daran bestimmt zu mir, bis unsere Körper aufeinander trafen und ich mit den Händen auf ihren Rücken wechselte. Kalt lagen meine Finger unter ihrem Shirt, auf ihrer nackten Haut, in die sie sich tief hinein pressten, damit ihre Brust gegen meine gedrückt wurde, während wir uns erneut küssten. Es wäre nicht das erste Mal, dass ich April nur im BH vor mir sah, aber trotzdem schloss ich meine Hände so langsam um den Stoff ihrer Kleidung und zog ihn so behutsam an ihrem Körper hoch, als würde ich gerade ganz vorsichtig ein Geschenk auspacken.


RE: KILIAN - April Clinton - 12.09.2015 07:54

Verdammt, wie sehr ihr so was gefehlt hatte, wurde ihr erst jetzt deutlich. Mit Kilian war das noch mal eine ganz neue Erfahrung und als er ihr dieses Kompliment machte, Lächelte sie wie eben als er so neckisch mit ihren Lippen gespielt hatte. Als Antwort fuhr sie mit den Fingerspitzen durch sein Haar, endete in seinem Nacken. Auch das er ihr seine Worte bewies, indem er einmal tief Luft holte, dass erwärmte sie von innen. Nach sieben Ehejahren sagte man seinem Partner das nicht mehr und erst Recht gab man sich nicht mehr die Mühe das zu Beweisen. Es machte sich also schon fast eine kleine Sehnsucht in ihr breit, als seine Körperwärme von ihr wich und er sich erhob um die Anlage anzuschalten. Über sein Kommentar musste sie leicht Schmunzeln, naja, Lahja würde bestimmt nicht denken, dass sich zwischen den beiden nur so langsam was tat oder erst jetzt aber sie würde ihre Gedanken nicht Aussprechen. Eher genoss auch sie die Musik und ihr Gemüt davon und dem Alkohol noch etwas runter kochen, insbesondere als Kilian sein Oberteil los wurde. Diesmal versuchte sie ihre Blicke das erste Mal nicht zu verstecken und ihre Augen glitten von seine Schultern über seinen Brustkorb und blieben an seinem Bauch hängen um dann wieder in sein Gesicht zu sehen. Kurz meldeten sich erneute Zweifel in ihrem Hinterkopf, ob sie seine Erwartungen erfüllen würde aber Kilian ließ ihr dazu keine Zeit und kam mit seinem wunderschönen Körper so sehr in ihre Nähe, ihre Wangen wurden wohlig warm. „ Achso... hm, dann bin ich mal gespannt, was ich so von mir gebe oder dir entlocke, was nicht für die Ohren von Lahja bestimmt wäre.“ Na bitte, April konnte es doch noch und verruchte, zweideutige Kommentare in den Mund nehmen. Vielleicht nicht so selbstsicher und mit einem feurigen Blick an ihren Freund aber auch ihre leichte Unschuldige Art könnte sie sich vielleicht zur nutze machen. Was dann folgte hatte aber nichts mit einer Art zu tun oder Kilian zu gefallen, dieser wohlige Laut aus ihrer Kehle kam von ganz alleine als er sie so eng an sich drückte. Ihre Hände schoben sich an seinem Rücken nach oben zu seinen Schulterblättern, ihre Küsse blieben nun nicht Spielerisch sondern vermittelten ihm Leidenschaft, die sie schon so lange nicht gespürt hatte. Danach wanderten ihre Finger seinen Rücken wieder herunter, seine Wirbelsäule entlang bis hin zu seiner Hüfte dabei wanderten diesmal ihre Lippen seinen Hals hinunter zu seiner Schulter, diesmal wagte sogar sie es spielerisch hinein zu beißen und darüber zu Grinsen.


RE: KILIAN - Kilian Thomas Carter - 13.09.2015 19:34

Unachtsam ließ ich Aprils Oberteil neben mir auf den Boden fallen, nachdem es ihren Körper verlassen hatte, und nutzte meine Hände viel lieber dazu ihre weiche Haut erneut zu erforschen. Während wir uns gemeinsam aufrichteten, sie wieder gerade vor mir saß und ihre Lippen auf meine Muskeln drückte, zog ich meine Finger über ihre Schultern, ihre Oberarme, von dort auf ihren Rücken, an der Wirbelsäule hinab und dann an ihrer Taille wieder hinauf. Dort umgriff ich ihren Körper fest, schob sie ein Stück weiter nach hinten auf die Matratze, damit ich mich zwischen ihren Beinen auf das Bett knien konnte. Übereinander sanken wir wieder nach hinten, diesmal stützte ich mich nur noch mit einem Ellenbogen neben ihr ab und ließ sie mein übriges Gewicht schwer auf ihrer Brust spüren. "Ich kann dir gar nicht- nah genug kommen", nuschelte ich leise gegen ihre Lippen, bevor ich sie wieder mit meinen verschloss und diesen innigen, leidenschaftlichen Kuss von zuvor erneut provozierte. Meine freie Hand schob ich gleichzeitig in ihre Haare, zog meine Fingerspitzen erst sanft über ihre Kopfhaut, aber griff dann unvermittelt fest in ihren blonden Schopf und drückte ihren Mund dadurch nur noch mehr gegen meinen. Nicht schmerzhaft, eher bestimmt und sehnsüchtig. Genau diese Sehnsucht zeigte sich dann auch darin, dass ich meine Hand über ihren Körper wieder hinab zog, bewusst meine Finger dabei auch über ihre Brust und den BH darüber gleiten ließ, bis ich am Bund ihrer Unterhose ankam und diesen zart nachzeichnete. Bisher waren die meisten meiner Berührungen eher vorsichtig gewesen, um mich ihr langsam anzunähern, aber als ich ihre Hüfte erreichte, griff ich fest darum und vergrub meine Finger hart in ihrer weichen Haut. Und auch meine Lippen wechselten von ihrem Mund wieder an Aprils Hals hinab, von dort bis auf ihr Schlüsselbein, in das ich leidenschaftlich hinein biss, und dann noch etwas tiefer, bis ihr BH mir den Weg versperrte. Zumindest was dieses Kleidungsstück anging wollte ich sie ihre eigene Entscheidung treffen lassen, deshalb ließ ich auch unwillig noch einmal von ihr ab und sank stattdessen neben sie, um mir selber ein wenig umständlich die Jeans auszuziehen, die ich trug. Anstatt mich davon einschüchtern zu lassen, lachte ich aber viel eher darüber, dass ich es einfach nicht schaffte einen Knöchel zu befreien, und erst als die Hose gänzlich auf dem Boden lag, erstickte ich mein Lachen, indem ich diesmal Aprils Oberkörper über meinen zog und sie erneut auf die Lippen küsste.


RE: KILIAN - April Clinton - 13.09.2015 23:35

April musste mit diesen Leidenschaftlichen Berührungen erst einmal wieder umgehen lernen. Sie fühlte sich innerlich immer ein bisschen Überrascht und vielleicht sogar Überfordert, trotzdem war sein Körper so nahe bei ihr und seine Worte dafür Verantwortlich das sie sich eher genießend an ihn drückte als Eingeschüchtert zu reagieren. Als sie dann auf seiner Hüfte kniete gelang es ihr deshalb endlich bei dem richtigen Mann mit ihren Reizen zu spielen. Sie fuhr sich durch die langen, blonden Haare, die ihren Rücken hinab fielen und sah Kilian tief in die Augen als sie die Hände hinter ihrem aufgerichteten Körper um den Verschluss des BH´s schloss und ihn öffnete. Statt ihn direkt herunter zu ziehen, nahm sie seine Hände und legte sie behutsam über den Anfang des Stoffes und schob ihn lieber mit ihm gemeinsam nach unten, bis sie ihn unter seinen Fingern hinweg zog und ihn einfach neben sich auf das Bett legte. Auch ihre Hüfte ließ sie nicht ruhen, denn nun musste sie diese nicht auf dem Schoß eines anderen kreisen lassen sondern konnte ihrem Freund damit den Verstand rauben. Sie wusste nicht woher der Mut kam aber Kilians Gesichtszüge vor sich zu haben und in ihm die Lust zu provozieren, dass war es was sie gerade wollte.


RE: KILIAN - Kilian Thomas Carter - 14.09.2015 16:54

Lustvoll ging mein Atem immer schwerer, als April meine Hände über den Stoff ihres BH's legte und zeitgleich dazu verführerisch ihre Hüfte auf meinem Schoß kreisen ließ. Das war so anders als unser erstes gemeinsames Mal in ihrem gemieteten Wohnmobil irgendwo in den Wäldern Kanadas, wo sie so zurückhaltend und vorsichtig gewesen war, doch gerade deshalb kam mir vermutlich als erste Assoziation in den Sinn, wie sie so ähnlich halbnackt auf dem Schoß meines besten Freundes saß und auch ihn mit diesen Bewegungen erregen wollte. Kein guter Ausgangspunkt, vor allem nicht in unserer jetzigen Situation. Aus dem Grund richtete ich meinen Oberkörper lieber wieder auf, legte meine Hände fest an Aprils Rippen und drückte meine Lippen auf ihr Brustbein, um meine Gedanken auf die Art zum Schweigen zu bringen. Was zum Glück auch äußerst gut funktionierte. Mit den Zähnen kratzte ich über ihre Haut, ehe ich von dort zu ihrer rechten Brustwarze wechselte, diese mit meinem Mund liebkoste und dann - warm gegen ihre Haut atmend - zur Linken wechselte, während ich gleichzeitig meine Hände seitlich an ihrem Körper hinab gleiten ließ, bis auf ihre Oberschenkel, in denen ich meine Finger hart versenkte.


RE: KILIAN - April Clinton - 15.09.2015 00:08

April legte den Kopf in den Nacken, als Kilian ihre Brüste liebkoste und ungewollt fest krallten sich ihre Fingernägel in seinen Rücken. Zum Glück konnte sie seine Gedanken nicht lesen, denn das hätte sie nur verunsichert und weil sie gerade erst den Mut gefunden hatte, wollte sie das nicht direkt wieder verlieren. Die Finger von Kilian in ihren Oberschenkeln, diese festen Berürhungen die war sie von Liam nicht gewöhnt – auch diese zerreißende Lust und Leidenschaft dabei ebbte nach sieben Ehejahren ab. Genauso das Gefühl, es dem anderen Recht machen zu wollen und ihm zu einer unvergesslichen Erinnerung zu werden. Weil April schon im Vorfeld darüber nachgedacht hatte, das wäre nicht so einfach, drückte sie Kilian abermals in die Kissen aber diesmal nutzte sie ihren Lippen dazu um seinen Oberkörper abwärts mit ihren Lippen zu erkunden. Immer wieder ließ sie sich Zeit an bestimmten Muskelpartien, widmete sich diesen mit ihrer Zunge, den Zähnen oder hauchte auch mal nur ihren Atem darauf. Wobei sie sich Katzenartig hinab bewegte, über ihn gebeugt und dabei beinahe Unschuldig die Shorts mit hinab schob, Sie hoffte nicht, dass er nun das Bild von Chris und ihr im Kopf hatte – wenn auch sie schaffte das zu verbannen – sondern wie sie nun begann ihn mit den Lippen zu verwöhnen.